« am: 09. Februar 2015, 06:29:25 »
"Ausgerechnet im kalifornischen „Disneyland“ nahm eine Masernepidemie ihren Ausgang. Die Behörden melden, dass viele Infizierte sich bewusst nie hatten impfen lassen. Auch in Berlin treten Fälle auf. Bringen die Infektionsserien die Wende in der Impfdebatte?
asernausbrüche konnten in den vergangenen Jahren stets klar umrissenen Orten zugeordnet werden: einem Internat in Pennsylvania, einer Waldorfschule im Rhein-Erft-Kreis, einem Studentenwohnheim in Freiburg oder auch – wie im Herbst vergangenen Jahres – einer Hundeausstellung in Slowenien. Wer mit diesen Orten und Einrichtungen keine Berührung hatte, wähnte sich oft in – zumindest relativer – Sicherheit. Die Maserninfektionen allerdings, die derzeit in den Vereinigten Staaten um sich greifen, wecken erstmals in aller Deutlichkeit ein allgemeines Verständnis dafür, dass Masern keine Grenzen respektieren, weder die Mauern einer Schule noch die Eingangstür eines Kindercafés. ..." Quelle & mehr:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin/infektionen-in-amerika-die-masern-ruecken-naeher-13405365.htmlSiehe auch:
http://www.pflegesoft.de/forum/index.php/topic,5807.msg14882.html#msg14882Allzeit Gesundheit!
Thomas Beßen
Gespeichert
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.