Autor Thema: Die WHO meldet mehr als 200 Ebola-Tote in Guinea  (Gelesen 73673 mal)

Offline Thomas Beßen

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Re: Die WHO meldet mehr als 200 Ebola-Tote in Guinea
« Antwort #45 am: 09. September 2014, 05:28:02 »
"Warnung der WHO: Tausende neue Ebola-Infizierte in wenigen Wochen - Die Ebola-Epidemie breitet sich in Westafrika dramatisch aus. Die Zahl der Infizierten in Liberia steigt exponentiell, warnt die WHO; sie erwartet Tausende neue Patienten. US-Präsident Obama hat nun auch militärische Hilfe versprochen. ..."

Aus: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-who-warnt-vor-tausenden-weiteren-ebola-faellen-in-liberia-a-990521.html
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Re: Die WHO meldet mehr als 200 Ebola-Tote in Guinea
« Antwort #46 am: 10. September 2014, 05:57:30 »
« Letzte Änderung: 14. September 2014, 18:27:46 von dino »

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Re: Die WHO meldet mehr als 200 Ebola-Tote in Guinea
« Antwort #47 am: 11. September 2014, 11:10:10 »
Wenn die Ebola-Epidemie nicht bald eingedämmt wird, könnte das Virus mutieren und damit noch gefährlicher werden, sagte US-Präsident Obama. Aber schon jetzt hat das Virus sein Erbgut verändert. http://www.dw.de/das-ebola-virus-mutiert-mit-unbekannten-folgen/a-17912760

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Re: Die WHO meldet mehr als 200 Ebola-Tote in Guinea
« Antwort #49 am: 17. September 2014, 16:46:43 »
Die Bundeswehr schickt ein mobiles Feldlazarett ins Katastrophengebiet, allerdings ohne Personal. Ob das sinnvoll ist bezweifel ich. Das einheimische Personal ist ausgepowert. Es muss dringend ausgetauscht werden. Wer ausgepowert ist macht Fehler, dies ist bei Ebola tödlich.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ebola-bundeswehr-prueft-hilfe-im-kampf-gegen-seuche-a-992099.html

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Re: Die WHO meldet mehr als 200 Ebola-Tote in Guinea
« Antwort #50 am: 18. September 2014, 18:20:31 »
Auch die Zeit meldet sich zu Wort http://www.zeit.de/2014/39/ebola-westafrika-seuche-epidemie
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Offline Thomas Beßen

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Re: Die WHO meldet mehr als 200 Ebola-Tote in Guinea
« Antwort #51 am: 19. September 2014, 05:32:12 »
"UN-Sicherheitsrat sieht Ebola als Gefahr für Weltfrieden" - schreibt die Süddeutsche Zeitung unter http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/epidemie-in-westafrika-un-sicherheitsrat-sieht-ebola-als-gefahr-fuer-weltfrieden-1.2136605
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Re: Die WHO meldet mehr als 200 Ebola-Tote in Guinea
« Antwort #52 am: 19. September 2014, 12:42:07 »
Der UN-Sicherheitsrat wertet die Ebola-Epidemie als Gefahr für den Weltfrieden und die internationale Sicherheit. Der Rat reagiert mit einer Resolution und Sondermission.
Das ist Blödsinn, da kein Frieden herrscht. Von den betroffenen Staaten geht keine erhebliche Gefahr für die restliche Welt aus, wie auch?

Sieben Helfer einer Ebola-Aufklärungskampagne werden in Guinea grausam ermordet aufgefunden.
Ein klarer Fehler des zuständigen Krisenstabs. Die Stimmung der Bevölkerung war vorher bekannt. Ohne bewaffnete Eskorte ein Selbstmordkommando.

Eine infizierte Helferin aus Frankreich wird in ihr Heimatland ausgeflogen. Sie hatte sich in Liberia mit Ebola angesteckt.
Normaler Vorgang, Helfer sind keine Kamikaze. Man versucht Alles um einen infizierten oder verletzten Kollegen/Kameraden zu Retten. Alles Andere demotiviert.

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Re: Die WHO meldet mehr als 200 Ebola-Tote in Guinea
« Antwort #53 am: 21. September 2014, 12:34:27 »
Infektionskrankheiten sind alt, sie waren schon in den letzten Jahrhunderten bekannt. Nachdem man erst glaubte das Seuchen ein Strafgericht Gottes seien sann man danach über Gegenmassnahmen nach. Eine der wirksamsten war die Quarantäne. Jeder Hafen, welcher von Seglern aus Übersee angelaufen wurde, hatte einen Quarantänehafen. Dort wurden Besatzung und Passagiere amtsärztlich untersucht. Der Hafen wurde von bewaffneten Einheiten überwacht. Was würde das heute Bedeuten? Übertragen auf die Neuzeit würde es bedeuten das es auf Flughäfen zu Gesundheitskontrollen mittels eines (zu entwickelnden) Schnelltests kommen würde. Security und Bundespolizei würden dies überwachen. Dadurch käme es zu schweren Einschränkungen im Flugverkehr. Eine politisch wie wirtschaftlich unpopuläre Massnahme. Dies könnte auch nur annähernd klappen wenn die EU, USA und Russland zusammen arbeiten. Zudem würden es "Gutmenschen" als menschenverachtend einstufen, frei nach dem Motto: Auch Viren haben ein Recht auf Leben. Seuchen muss man effizient und konsequent bekämpfen, Aufklärung hat ab einer bestimmten Abfolge der Seuche ausgedient.
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-entdecker-befuerchtet-ausweitung-auf-andere-weltregionen-a-992794.html
« Letzte Änderung: 21. September 2014, 15:58:40 von dino »

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Re: Die WHO meldet mehr als 200 Ebola-Tote in Guinea
« Antwort #54 am: 22. September 2014, 23:13:01 »
Der Bund will nach dieser Meldung auch mit man power helfen http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-in-westafrika-epidemie-mit-globaler-dimension-a-993079.html Die IBUK nimmt meiner Meinung nach ihren Mund ziemlich voll wenn sie von Wir spricht. Denn es ist nicht ihr Anus der ins Krisengebiet eingesetzt wird. Aber so ähnliche Äußerungen kennt man ja auch wenn sie über Erziehung schwadronierte. Da hatte sie zumindest rudimentäre theoretische Kenntnisse, von den Erzieherinnen ihrer Kinder abgeguckt.
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Re: Die WHO meldet mehr als 200 Ebola-Tote in Guinea
« Antwort #56 am: 24. September 2014, 17:03:21 »
"Ebola-Prognose für Westafrika: Hunderttausende in Lebensgefahr" meldet SPIEGEL ONLINE heute unter http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-so-ist-die-lage-in-sierra-leone-liberia-und-guinea-a-993340.html
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« Letzte Änderung: 26. September 2014, 08:50:35 von dino »

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Re: Die WHO meldet mehr als 200 Ebola-Tote in Guinea
« Antwort #58 am: 29. September 2014, 14:10:24 »
Was wäre wenn die "reichen" Länder die Lebensmittelüberschüsse nach Afrika schicken und nicht vernichten? Wäre dies durchsetzbar? Wer bezahlt den Transport? Wäre dies eine Klatsche für die freie Marktwirtschaft? Wäre dies politisch opportun? Findet man nicht bald eine Lösung geht es den darwinischen Weg, dann gibt es eine biologische Lösung http://www.tagesschau.de/ausland/ebola-hungersnot-droht-101.html
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Re: Die WHO meldet mehr als 200 Ebola-Tote in Guinea
« Antwort #59 am: 29. September 2014, 17:37:35 »
Wie bekommt man Ebola in den Griff? man fragt Super Blondi aus Niedersachsen und die schickt die Bundeswehr. Das Virus realisiert das die Bundeswehr kommt. Und vor lauter Rührung stirbt es ab, es kann nicht mit ansehen wie ein Versuch nach dem anderen scheitert in die Luft zu kommen. Sie hat keine Lobby und kein Geld, aber den Spott wenn es schiefgeht. Von der Politik als notwendiges Übel angesehen aber kein Ansehen. Außer unseren Landsleuten die von ihr gerettet wurden oder beim letzten Hochwasser trocken gelegt wurden denkt kaum Einer an sie.
Ob es langt einen Lear jet zu leasen um infizierte BW Angehörige zu repatriieren? Ich glaube nicht. Zur Sicherheit müßte etwas mehr sein. Aber warum immer einen deutschen Weg suchen. Warum nicht beim großen Partner fragen wie er es macht.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/probleme-bei-der-bundeswehr-panne-bei-von-der-leyens-ebola-mission-a-994345.html
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