Autor Thema: Dekubitus-Behandlung: Viel im Trüben fischen  (Gelesen 4206 mal)

Offline Thomas Beßen

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Dekubitus-Behandlung: Viel im Trüben fischen
« am: 30. August 2013, 05:26:23 »
"US-amerikanische Ärzte haben nach evidenzbasierten Maßnahmen zur Dekubitustherapie gesucht - und nur relativ wenig zutage gefördert. ..."
 
Von Beate Schumacher unter http://www.aerztezeitung.de bzw. http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/default.aspx?sid=843592&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-C-_-20130828-_-Skelett-+%26+Weichteilkrankheiten

Frühe Grüße!
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline IKARUS

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Re: Dekubitus-Behandlung: Viel im Trüben fischen
« Antwort #1 am: 30. August 2013, 07:44:48 »
Ja, es ist kaum möglich zu einem "alten Thema" täglich oder jährlich Neues zu publizieren. Es gibt aber auch Möglichkeiten, die die Autorin nicht erwähnt, wahrscheinlich kennt sie sie nicht einmal. Ich hatte einmal darauf hier im Forum hingewiesen. Es sind Behandlungssysteme bei denen der Patient um die mittlere Körperachse oder um die Längsachse gedreht werden kann. Das A und O beider Behandlung, Pflege oder Verhinderung des Dekubitus bleibt die Druckentlastung.
Bei dem Bild Dia 36 handelt es sich um das Sandwichbed. Mit diesem System wird der Patient um die mittlere  Längsachse von die Rücken- in die Bauchlage gebracht. Kennengelernt habe ich das System bei den Querschnittgelähmten.
Dia 03, 04, 07 gehen auf das Röhnradbed ein. Dies kenne ich von der Arbeit mit Brandverletzten.

Beste Grüße aus Essen, Michael