Autor Thema: Arbeitsauftrag VI für den Kurs K 2012 RG (TB 10 – u.a. ethische Fragen)  (Gelesen 7590 mal)

Offline Thomas Beßen

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Hallo liebe TeilnehmerInnen des Kurses K 2012 RG,

wie angekündigt hier Ihr Arbeitsauftrag für morgen:

Bitte studieren Sie gründlich jeder für sich den Text „Roboter-Robbe in der Pflege“, den ich Ihnen heute ausgehändigt habe. Dazu haben Sie morgen, am Freitag, den 22.11.13 die letzte (3.) Doppelstunde Studienzeit.

Wie Sie sehen geht es in dem Text um das Pro und um das Contra bezüglich der Anwendung künstlicher Robben (als Teil der so genannten "assistiver Technologien") in der Pflege von meist dement kranker Menschen.

Die Vertreterin der „Pro-Seite“ ist Frau Dr. Barbara Klein, geb. 1959, Professorin für Organisation und Management in der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Frankfurt am Main und für die „Contra-Seite“ steht Frau Adelheid von Stösser, geb. 1953, Pflegeexpertin, Gründerin und 1. Vorsitzende des Pflege-Selbsthilfeverbandes e.V., www.pflege-shv.de.

Im zweiten Schritt Ihrer Aufgabe nehmen Sie bitte für sich eine Abwägung der vorgetragenen Argumente vor und versuchen Ihre Position schriftlich auszudrücken. Diese Stellungnahme posten Sie bitte hier bis zum 29. November ’13 (eine Woche Zeit – das müsste genügen… :)).

Im nächsten Block werden wir dann diese Thematik im Präsenzunterricht aufgreifen.

Viel Erfolg dabei wünscht Ihnen Sie herzlich grüßend
Thomas Beßen

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Offline Karo 649

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Guten Abend alle zusammen.

Die Artikel über die kleine Robo-Robbe habe ich mir durch gelesen und beide Argumente sind wirklich sehr schlüssig, dennoch bin ich zu dem Entschluss gekommen das die "Pro-Seite" mehr Enthusiasmus bei mir geweckt hat.
Denn der Einsatz von Robotern die das Verhalten von Tieren nachahmen können und auf Berührungen und Sprache reagieren könnten wirklich eine gute neuartige Therapie sein. Wie in dem Text aufgezeigt wurde habe sich das anwenden der Robo-Robbe positiv auf das Verhalten bei Kindern und Menschen mit Behinderungen ausgewirkt. So ist es nicht zu verdenken das sich dies auch bei z.B. Demenzkranken positiv auswirken würde. Das diese sich zum Beispiel wieder um etwas kümmern oder sich mit etwas beschäftigen müssen bei denen sie nicht befürchten müssen das sie die an sie gestellten Anforderungen nicht bewältigen können oder gar ganz versagen und sich deshalb Aufgrund des Fehlschlages schämen.
Dieses kleine Tierchen ist natürlich kein Ersatz für andere Therapien sondern stellt nur eine neue Art der Therapie dar die bei der Behandlung von Demenzkranken, da diese an frühere Zeiten erinnert werden, oder bei Menschen mit Behinderungen, da Robotertiere sicherer im Umgang sind und nicht Handgreiflich werden sollte man sie falsch behandeln, sehr Hilfreich sein können und somit zu einem positiven Verlauf der Behandlung beitragen könnten.

Dies soweit ist meine Meinung zu diesem Thema, restliches wird sicherlich noch in der nächsten Unterrichtsstunde erläutert, soweit diese im nächsten Blockunterricht folgen.

Erneut einen schönen Abend :)

Offline Thomas Beßen

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Hallo Karo 649,

"Hut ab!", ein dickes Lob für Ihre Zusammefassung! Genau so habe ich mir das vorgestellt: überschaubare, klare und nachvollziehbare Argumente bzw. Aspekte zu diesem wichtigen Thema.
Damit haben Sie die Messlatte für Ihre MitschülerInnen ziemlich hoch gehängt. Aber ich denke, Ihre Zeilen sind wirklich anregend und motivieren die anderen. Bestimmt werden schon bald weitere Gesichtspunkte zusammengetragen - und alle kommen so weiter... :-)

Schönes Wochenende und viele Grüße, auch natürlich an alle übrigen SchülerInnen des K 2012 RG! :-)
Thomas Beßen
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Offline norbert1507

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Hallo Herr Beßen,
nicht nur dem/der VerfasserIn ein großes Kompliment, sondern auch ihnen als Schulleiter, der solch moderne innovative Wege der Wissensvermittlung beschreitet.
In der FAZ und der ZEIT habe ich einige sehr interessante Aussagen von Bill Gates und Steve Jobs zu modernen Lehrmethoden gelesen:
1. Das rein passive Zuhören ist die ineffektivste Art des Lernens.
2. Traditioneller Unterricht verwendet viel Energie darauf, Informationen in die Köpfe der Schüler zu trichtern (Nürnberger Trichter). Viel wichtiger ist es, ihnen beizubringen, wie man Informationen verarbeitet. Das Wissen selbst wird dann sekundär.
3. Für geistige Beweglichkeit plädiert seit Jahren auch der deutsche Philosoph David Precht. Wissen dürfe nicht länger "bulimisch" vermittelt werden. Alles ganz schnell in sich hineinstopfen und bei der nächsten Klausur wider auskotzen, da kann nicht der Weg sein. Für die Gesellschaft der Zukunkft brauchen wir anders ausgebildete Menschen, die ihre Kreativität einsetzen, die Problemlösungs-Know-how haben.
Obige Aussagen/Zitate sprechen für sich.
Weiterhin viel Erfolg mit ihren Methoden.
VG
NH

Offline Ivana

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Hallo an Alle,

@ liebe Karo, ich finde auch deine Zusammenfassung richtig gut, Kompliment  :-).

Ich persönlich (bin ja auch schon bisschen älter  :-D), kann mich nicht mit diesen " Roboter-Tierchen " der Zukunft anfreunden.
Täglich kann ich erleben, wie instinktiv und behutsam mein "ECHTER" Hund auf meine Stimmung reagiert, beobachte und bewundere die Arbeit meine lieben Kollegin, von Hospiz Lebensbrücke, Ivana Seger mit ihrer Therapiebegleithündin Emma in Seniorenheimen, Kinder- und Erwachsenen Hospizen, mit Wachkoma und Schlaganfall Patienten..(mehr dazu, wem es interessiert http://www.facebook.com/EmmaHeldinAuf4Pfoten) , was die zwei bewirken können, wie Emma sich auf die einzelnen Menschen, Kinder einstellen kann..dieses natürliches Gespür, kann man, meiner Meinung nach, nicht programmieren.

Wie oft gibt es in der Pflege Situationen, wo die Worte fehlen, oder das Sprechen nicht mehr geht..dann hält man sich die Hände, lässt Nähe zu, sitzt einfach dabei und lässt die Augen "sprechen", die dann mehr sagen und ausdrücken als tausend Worte. Kann man diese individuelle, besondere, emotionale Momente mit einem, egal wie hoch entwickeltem Roboter, ersetzen ?

Wer weiß, vielleicht bin ich irgendwann froh, das ich so eine Robbe habe, die sich um mich kümmert und mir Nähe schenkt, weil das Pflegepersonal und Familie fehlt....irgendwie ne traurige Vorstellung  :-(.

Ich wünsche allen (besonders den "Rüdesheimern" guten Start  :-D) eine schöne Woche.
Ivana
« Letzte Änderung: 25. November 2013, 21:39:13 von Ivana »
Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.

Offline Thomas Beßen

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Es geht weiter gut voran mit der Auseinandersetzung über das Pro und Contra. Natürlich ist es auch möglich, neben der Darstellung der eigenen persönliche Sichtweise hier auch Fragen aufzuwerfen, wie z.B. diese:

Zitat
Wie oft gibt es in der Pflege Situationen, wo die Worte fehlen, oder das Sprechen nicht mehr geht..dann hält man sich die Hände, lässt Nähe zu, sitzt einfach dabei und lässt die Augen "sprechen", die dann mehr sagen und ausdrücken als tausend Worte. Kann man diese individuelle, besondere, emotionale Momente mit einem, egal wie hoch entwickeltem Roboter, ersetzen ?

Auch Ihre Zeilen, Ihre Argumente, Ivana, sind verständlich und klar in ihrer Aussage und mit Ihrer Frage haben Sie quasi die Diskussion eröffnet. Ich bin mal gespannt wie es hier nun weitergeht...

Auch von mir eine schöne Woche & viele Grüße in alle Winde!
Thomas Beßen

@ norbert 1507: Hallo Herr Happ, vielen Dank für Ihre "Blumen", aber ohne unsere Schüler und Schülerinnen, die sich mit uns auf diese zeitgemäße Abrundung der Unterrichte einlassen, käme ja nichts derartiges zustande... :-)
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Offline Lara91

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Hallo Hr. Beßen und natürlich zu dem ganzen Rest! :)
Entschuldigung für die verspätete Antwort. Ich muss leider gestehen, dass es erst fehlender internet Verbindung und an am Vergessen lag, dass ich jetzt erst antworte.

Ich muss Ivana in ihrer meinung vollkommen unterstützen. Zwar finde ich és unglaublich, was es mittlerweile alle sfür möglichkeiten gibt aber dennoch ist meine Meine  zu der Robbe sehr gespalten.  Ich denke schon, dass sie vielen Dementkranken Menschen und bei Kindern gut ankoomt und auch gerne genutzt wird. jedoch unterstütze ich eher die Contra Seite von Fr. v. Stösser. Die Gefahr, dass irgendwann pat. alleine mit "PARO" sitzen gelassen werden, so wie es nicht sein soll, ist sehr groß. Auch die Gefahr, dass dadurch andere Arbeitskräfte wie z.B. Ergotherapeuten eingespart werden ist, denke ich, gegeben. Es wäre schön, wenn in mehreren heimen öfter echte hunde, die eine therapieausbildung haben, oder Katzen eingesetzt werden könntem. Denn, dass Tiere sehr gut auf behinderte oder demente Menschen und Kindern wirken ist bewiesen und sehr gut! Jedoch ist dies für die meisten Heime und Krankenhäuser leider ein zu hoher Kostenaufwand. Dementsprechend wird dies wohl leider nur ein Wunsch bleiben und wir sollten uns freuen, wenn zumindest Geld für Roboter Tiere ausgegeben wird damit sich die Pat. weniger allein gelassen fühlen wenn schon das Personal nicht mehr wirklich die Zeit dafür hat zuwendung zu schenken.

Noch eine schönen ersten Adventsabend und liebe Grüße aus dem Rheingau!

Offline Thomas Beßen

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Schön, es geht doch weiter mit unserem erstmaligen quasi webgestützten Unterrichtsaustausch! :-)

Auch Ihr Beitrag, Lara91, macht einen durchdachten Eindruck und ist es wert, sich darüber Gedanken zu machen. So sammeln Sie als Klasse Argumente für das Pro und Contra einer solchen Fragestellung und üben sich alle gleichzeitig in den so genannten "Schlüsselkompetenzen" nach § 3 Krankenpflegegesetz: fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenz.

Viele Grüße zurück!
Thomas Beßen

p.s.:
Zitat
Entschuldigung für die verspätete Antwort. Ich muss leider gestehen, dass es erst fehlender internet Verbindung und an am Vergessen lag, dass ich jetzt erst antworte.
so was kann mal passieren... :-)
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Offline Tamara Krams

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Hallo Herr Beßen,

Auch ich muss mich  Entschuldigen für die Verspätete Antwort, ich habe es vergessen.

Meine persönliche Meinung zu diesem Thema Roboter-Robbe  in der Pflege geht so in die Richtung wie Ivana (auch wenn ich noch nicht so viel Erfahrung habe) .
Meine Erfahrungen mit Tieren (unser Hund) ist nur positiv. Ich hatte meinen Hund (kein Therapiehund) auch schon mit in einer Einrichtung von Vitos, die Tagesförderstätte "Anders" und ich erlebte das die Klienten/Patienten sehr Positiv und Aktiv auf den Hund reagierten. Tiere sind meiner Meinung nach besser Therapiebegleiter als Roboter-Robben, da sie einen sehr Feinfühligen Instinkt haben (z.B. sie merken wenn jemand Traurig ist etc.) und geben dem Menschen liebe und Geborgenheit, was eine Roboter-Robbe meiner Meinung nach nicht geben kann.

Liebe Grüße aus Rauenthal

Tamara

Offline Thomas Beßen

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Guten Morgen Frau Krams,

interessant zu lesen, welche konkrete Erfahrungen Sie mit Ihrem Hund bereits in der Praxis gemacht haben. Sie haben Recht, eine künstliche Robbe verfügt z.B. nicht über einen feinfühligen Instikt wie z.B. Ihr Hund. Und in der Tat merken Hunde es wenn man z.B. traurig ist usw., das konnte ich auch schon beobachten und das wiederum, die Reaktion des Hundes verspüren viele dement kranke Menschen auch (noch).

Bin mal gespannt, wie es hier weitergeht und grüße Sie vielmals zurück!
Thomas Beßen

p.s.: was für Lara91 wegen ihrer Verspätung gilt, gilt natürlich auch für Sie, und für alle anderen auch... :-)
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Offline MCDMT-91

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Re: Arbeitsauftrag VI für den Kurs K 2012 RG (TB 10 – u.a. ethische Fragen)
« Antwort #10 am: 07. Dezember 2013, 16:39:59 »
Hallo Herr Beßen,

auch ich muss mich für die verspätete Antwort entschuldigen.


Ich persönlich kann mich mit den „Roboter – Tieren“ auch nicht wirklich anfreunden.
Es ist zwar beeindruckend was mittlerweile alles machbar ist und sich dabei an den Grundbedürfnissen der Menschen orientiert.
Dennoch ist ein programmierbarer Roboter eben nur programmierte Technologie ohne jegliches Gefühl oder Gespür.
Therapiehunde und Katzen sollten dadurch keinesfalls ersetzt werden, daher sehe ich die „Roboter – Tiere“ lediglich als einen gut gemeinten Versuch einen Ersatz dafür zu finden.

Da die Kosten für Therapiehunde meist den Rahmen sprengen, ist es verständlich wenn sich Heime für kostengünstigere Alternativen entscheiden.

Mein Fazit: Es ist zwar nicht die beste Lösung, aber in jedem Fall besser wie gar nichts.

Liebe Grüße und noch ein schönes Wochenende
Marina

Offline alice grund

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Re: Arbeitsauftrag VI für den Kurs K 2012 RG (TB 10 – u.a. ethische Fragen)
« Antwort #11 am: 07. Dezember 2013, 17:11:43 »
Hallo. :-D Ich entschuldige mich ebenfalls für die Verspätung :oops:
Ich finde die Idee vom Roboter gut, doch ich glaube nicht, dass ein Roboter die Arbeit eines Pflegers ersetzen kann. Also ich persönlich kann mir das nicht vorstellen.
Meiner Meinung nach, geht es gerade in der Pflege um den Menschenkontakt und um persönliche Gespräche .  Ausserdem glaube ich  wenn es eine solchen Roboter gäbe, würden manche Leute sich zu viel Arbeit vom Roboter abnehmen lassen. :|

Liebe Grüße & ein schönes Wochenende


Lara Silber

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Re: Arbeitsauftrag VI für den Kurs K 2012 RG (TB 10 – u.a. ethische Fragen)
« Antwort #12 am: 09. Dezember 2013, 13:22:42 »
hallo an alle.
auch von mir eine entschuldigung für die verspätung, aber besser spät, als nie.  :-D
also ich schließe mich der kontra-seite definitiv an und auch dem punkt "menschenkontakt" von alice, da das dann völlig verloren gehen würde. natürlich wäre es interessant zu sehen und an sich ist es auch eine interessant entwicklung, aber meiner meinung nach nicht in der praxis einsetzbar.

Lara Silber

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Re: Arbeitsauftrag VI für den Kurs K 2012 RG (TB 10 – u.a. ethische Fragen)
« Antwort #13 am: 09. Dezember 2013, 13:26:19 »
aus versehen auf senden gekommen.  :-D
natürlich sollte man beachten, dass sich menschen gedanken um andere menschen machen und das dadurch solche erfindungen entstehen, aber dennoch glaube ich nicht,  dass sowas echte "arbetskräfte" ersetzen kann. trotz allem eine tolle idee!  :mrgreen:

Offline Dilo_Krpts

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Re: Arbeitsauftrag VI für den Kurs K 2012 RG (TB 10 – u.a. ethische Fragen)
« Antwort #14 am: 09. Dezember 2013, 21:43:29 »
Hallo Herr Beßen..
ich entschuldige mich erstmal für die verspätete Antwort..

Ich finde diese Roboter Tiere zu therapeutischen Zwecken eigentlich gut..
Denn irgendwo soll die Technik auch ja nützlich sein :D  .. und wenn man nachschaut welche
tollen Ergebnisse daraus entstehen wundert man sich..
Der Sinn und Zweck ist ja aber das diese Roboter, die Menschliche Zuwendung ersetzt.
Jedoch bin ich anderer Meinung..
Denn der Mensch kann sich unter Lebewesen geborgen fühlen :)
Leider ist die Menschheit so gefühllos geworden und benötigt mittlerweile Emotionsroboter um
beispielsweise Patienten zum Sprechen zu bringen..

liebe grüße :)))