Hallo an Alle,
@ liebe Karo, ich finde auch deine Zusammenfassung richtig gut, Kompliment
.
Ich persönlich (bin ja auch schon bisschen älter
), kann mich nicht mit diesen " Roboter-Tierchen " der Zukunft anfreunden.
Täglich kann ich erleben, wie instinktiv und behutsam mein "ECHTER" Hund auf meine Stimmung reagiert, beobachte und bewundere die Arbeit meine lieben Kollegin, von Hospiz Lebensbrücke, Ivana Seger mit ihrer Therapiebegleithündin Emma in Seniorenheimen, Kinder- und Erwachsenen Hospizen, mit Wachkoma und Schlaganfall Patienten..(mehr dazu, wem es interessiert
http://www.facebook.com/EmmaHeldinAuf4Pfoten) , was die zwei bewirken können, wie Emma sich auf die einzelnen Menschen, Kinder einstellen kann..dieses natürliches Gespür, kann man, meiner Meinung nach, nicht programmieren.
Wie oft gibt es in der Pflege Situationen, wo die Worte fehlen, oder das Sprechen nicht mehr geht..dann hält man sich die Hände, lässt Nähe zu, sitzt einfach dabei und lässt die Augen "sprechen", die dann mehr sagen und ausdrücken als tausend Worte. Kann man diese individuelle, besondere, emotionale Momente mit einem, egal wie hoch entwickeltem Roboter, ersetzen ?
Wer weiß, vielleicht bin ich irgendwann froh, das ich so eine Robbe habe, die sich um mich kümmert und mir Nähe schenkt, weil das Pflegepersonal und Familie fehlt....irgendwie ne traurige Vorstellung
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Ich wünsche allen (besonders den "Rüdesheimern" guten Start
) eine schöne Woche.
Ivana