Autor Thema: Einen Blutentnahmeroboter namens Veebot...  (Gelesen 21417 mal)

Offline Thomas Beßen

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Einen Blutentnahmeroboter namens Veebot...
« am: 12. August 2013, 20:46:58 »
sieht man z.B. hier: http://www.youtube.com/watch?v=s30FPobi9iA

Urlaubsgrüße!
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline Thomas Beßen

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Re: Einen Blutentnahmeroboter namens Veebot...
« Antwort #1 am: 22. August 2019, 10:36:23 »
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline dino

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Re: Einen Blutentnahmeroboter namens Veebot...
« Antwort #2 am: 22. August 2019, 21:08:52 »
 :-D :-D :-D :-D Ich behaupte mal das ich schneller bin :-) :-) :-) Letztendlich muss ich die Vene fühlen, gleichzetig entscheide ich ob ich direkt oder indirekt steche. Schließlich muss man auch aus Stellungen stechen können, wo das Gerät nicht einsetzbar ist.

VG
dino
« Letzte Änderung: 23. August 2019, 04:12:13 von dino »

Offline Thomas Beßen

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Re: Einen Blutentnahmeroboter namens Veebot...
« Antwort #3 am: 12. März 2020, 06:37:53 »
Siehe auch https://www.heise.de/newsticker/meldung/Roboter-bittet-zur-Blutabnahme-4656887.html - "Roboter bittet zur Blutabnahme - Bei der Blutabnahme kann schon mal ein Stich daneben gehen. Ein Roboter identifiziert Venen per Ultraschall und soll gezielter zustechen als Menschen. ..."

Guten Morgen!
Thomas Beßen
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Offline IKARUS

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Re: Einen Blutentnahmeroboter namens Veebot...
« Antwort #4 am: 12. März 2020, 09:27:21 »
Ich denke, dass eine versierte Fachkraft zeitnah reagieren kann. Kann das auch eine Maschine? Ich stelle mir vor, dass der Proband/Patient warum auch immer "wackelt". Kann darauf die Maschine reagieren? Das erinnert mich immer an die Vorführungen auf Fachmessen, wo in den Betten junge schlanke Models liegen und der Außendienstmitarbeiter die Vorzüge des Produkt anpreist. Aber auf der Station mit agielen Patienten funktioniert es nicht so wie in der Messehalle.
Beste Grüße, Michael Günnewig

Offline dino

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Re: Einen Blutentnahmeroboter namens Veebot...
« Antwort #5 am: 12. März 2020, 10:12:18 »
Wie reagiert das Gerät auf Schlangenvenen? Was passiert bei Rollvenen? Hat das Gerät einen künstlichen Daumen zum fixieren der Vene? Kann das Gerät indirekt stechen? Wie sieht es bei Schockpatienten aus? Kann das Gerät die Vene anpunktieren, den Drain entfernen und unter laufender Infusion vorschieben? Das beste Venenauchgerät was ich kenne ist mein rechter Zeigefinger. :-D

VG
dino

Offline IKARUS

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Re: Einen Blutentnahmeroboter namens Veebot...
« Antwort #6 am: 12. März 2020, 12:35:15 »
Ja Dino, es geht halt nichts über eine einfühlsame Pflegekraft!!!
Technik hin oder her: wir sind nicht ersetzbar!!

Sonnige Grüße, Michael

Offline dino

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Re: Einen Blutentnahmeroboter namens Veebot...
« Antwort #7 am: 12. März 2020, 18:08:55 »
Steh ich 100% hinter Dir, mit der Ergänzung -oder Doc. Ich war als Kind oft krank und im Krankenhaus. Ich hatte Schiß vor allen mit weißen Kitteln, egal welcher Berufsgruppe. Der Einzige der an mich ran durfte ohne das ich die Trompeten von Jericho spielte war der Schwiegersohn von meinem Hausarzt. Er konnte mir Blut abnehmen, Viggo legen oder ne im geben. Ich blieb ruhig. Er gab mir immer das Gefühl von Sicherheit. Er unterhielt sich über irgendwas mit mir und schwupps, die Viggo saß. Da er später der ärztliche Leiter unserer Hessenklinik war konnte ich viel von ihm lernen. Bei einer Maschine hätte ich als Kind garantiert losgebrüllt.

BG
dino