Autor Thema: Faul macht dumm  (Gelesen 5188 mal)

Offline Thomas Beßen

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Faul macht dumm
« am: 24. April 2008, 09:54:46 »
meint der Spiegel 17/2008 und schreibt: "Trägheit schadet auch der geistigen Gesundheit: Wer sich zu wenig bewegt, hat neuen Studien zufolge ein weit höheres Risiko, an Parkinson, Alzheimer oder Deppressionen zu erkranken. Umgekehrt erweist sich Sport als die beste Medizin, um Hirnleiden zu behandeln." Unter Spiegel-Online (www.spiegel.de) finden Sie den ganzen Text...
Morgendliche Grüße!
Thomas Beßen

Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline dino

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Re: Faul macht dumm
« Antwort #1 am: 25. April 2008, 21:41:17 »
Hei Thomas, man merkt, Deine Kiddys sind schon etwas älter und brauchen keine U-Vorsorge mehr. Denn die Kinderärzte sagen jedesmal wie wichtig körperliche Betätigung für das Gehirn ist, selbst schon im Babyalter beim Krabbelkurs.
Schönes bewegendes Wochenende
Dino

Shet

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Re: Faul macht dumm
« Antwort #2 am: 01. März 2009, 06:17:17 »
Hallo und guten Morgen

Da haben wir es mal wieder zu viel Schlaf macht depressiv, zu wenig manisch, aber da bewegt man sich mehr und es gibt auch keine pseudo Demenz.

Mit bewegten Grüßen

Shet

Offline Thomas Beßen

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Sport macht schlau
« Antwort #3 am: 02. Oktober 2009, 07:20:35 »
"Deutsche Grundschulkinder sind nicht mehr so sportlich wie früher. Und das hat dramatische Folgen. Denn mit steigendem Übergewicht schwindet nicht nur ihre körperliche Fitness, sondern auch Konzentrations- und kognitive Leistungsfähigkeit. Davor warnt die Deutsche Sporthochschule Köln.

Seit 2006 unterstützt der von der Hochschule ins Leben gerufene gemeinnützige Verein "Klasse in Sport - Initiative für täglichen Schulsport" (KIS) 42 Grundschulen in Nordrhein-Westfalen beim Ausbau ihres Sportangebots. Lehrer und Übungsleiter garantierten, dass die Grundschüler mindestens eine Stunde Bewegung pro Tag bekamen. Die am Donnerstag präsentierten Ergebnisse der damit verbundenen wissenschaftlichen Evaluation belegen: "Sport macht schlau." Die von der Hochschule befragten Lehrer der insgesamt mehr als 2800 beobachteten Kinder stellten fest: "Jedes dritte Kind wirkt konzentrierter."

Wie groß der Leistungsunterschied ausfällt, offenbaren ein paar Vergleichszahlen in der aktuellen Studie. Während ein normalgewichtiger Zehnjähriger, der in Sport eine Durchschnittsnote von 1,78 hat, es in den Fächern Deutsch auf eine 2,45 und in Mathe auf eine 2,49 bringt, schneiden Übergewichtige schlechter ab (Sport: 2,16, Deutsch: 2,74, Mathe: 2,52). Ein Lebensjahr später fällt der Unterschied noch gravierender aus: Der übergewichtige Schüler fällt in Mathe um fast eine ganze Zensur (0,73) hinter dem normalgewichtigen zurück. ..."


Quelle & mehr: Stephan Lüke in http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/?em_cnt=1986002&

Sportliche Grüße!
Thomas Beßen



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