In der Neurochirurgie werden/müssen manche Eingriffe im wachen Zustand des Patienten durchgeführt werden (vgl. WDR Quarks und Co, 2007, 16. Oktober Rätsel Depression; etwa bei Minute 28). Während der Operation will der Chirurg herausfinden, ob der Hirnschrittmacher an der richtigen Stelle platziert wurde. Der Patient bekommt Aufgaben (bewegen sie bitte die Fußzehen, die Finger, ...) die er erfüllen soll. Die Interpretation der erfüllten Aufgabe ist nicht immer eindeutig machbar, was nicht den Erfolg der Operation infrage stellen wird. Der kann sich auch einige Zeit nach der Operation noch einstellen. Der Patient könnte ja noch einen Überhang an Narkosemedikament haben. Da ist dann also Ruhe und abwartende Kraft vom Team erforderlich.
Schönes Wochenende und beste Grüße, IKARUS
das Musik einen positiven Effekt hat, habe ich letzte Woche im Seniorenheim erlebt. Da habe ich eine Tango gespielt und eine Bewohnerin richtete sich auf, stand auf und bat mich zum Tanz. Sie legte einen TANGO hin, von dem ich begeistert war. Nach dem Tanz bedankte sie sich bei mir setzte sich hin und schmunzelte vor sich hin.
Eine tolle Erfahrung für mich!