« am: 07. Januar 2013, 10:21:31 »
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Demenz, Depression und Suchterkrankungen: Bei chronischen psychischen Leiden verschiebt sich das Altersspektrum zunehmend in Richtung Senioren
Etwa jeder vierte Österreicher leidet im Laufe seines Lebens an einer psychiatrischen Erkrankung. Im Jahr 2009 nahmen 900.000 Menschen deshalb Leistungen der Krankenversicherung in Anspruch.
Bei oft vorliegenden chronischen psychischen Leiden verschiebt sich das Altersspektrum zunehmend in Richtung Senioren. Die vor kurzem gegründete "Österreichische Gesellschaft für Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie" (ÖGAPP) will auf diesem Gebiet Aufklärungs- und Fortbildungsarbeit leisten.
Betreuung der Patienten möglichst ambulant
"Wir haben es mit mehreren Patientengruppen zu tun", erklärt Alterspsychiater Christian Jagsch, Präsident der ÖGAPP. "Das sind erstens jene Patienten, die als psychisch Kranke alt geworden sind. Sie leben durch die verbesserten Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeiten länger. Dann sind - relativ 'neu' dazugekommen - die vielen Demenzpatienten, auch alte Menschen mit Depressionen. Und schließlich gibt es auch zunehmend Suchterkrankungen im Alter." ..."Quelle & mehr:
http://derstandard.at/1356426273214/Psychiatrische-Patienten-werden-immer-aelterGuten Morgen!
Thomas Beßen

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Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.