Beate, das was Du schreibst ist ebenso richtig, weil die Könung Allem ist eine gute Zusammenarbeit.
Sei es im Kollegium oder zwischen dem Behandler (PFLEGE, Arzt, ...) und dem Patienten und seinen Angehörigen. Da gilt es darauf hin zu arbeiten.
Aber Toleranz und Akzeptanz hängen leider zu oft von Sympathien und Antipathie ab, was nicht besonders suverän ist. Weil auch Ärzte Menschen sind, passiert das auch bei ihnen, was sie oft nicht wahrhaben wollen.
Da sind wir für Rückmeldungen offener!
Ich frage mich, wenn das Projekt hier bei uns angestoßen werden würde, wer sich da meldet. Denn mehr Personal für diese Aufgabe wird es nicht geben. Und wann sollen wir es machen. Oder sollte es so gemeint sein, dass der Angehörige das Tagebuch schreiben soll. Was mag dabei heraus kommen??
Wer sich (Pflege-)Kollege zu weit aus dem "Fenster" lehnen wird, kann Haue vom Kollegen bekommen, weil er Erwartungen weckt, die nicht alle zufreidenstellen wollen.
Eine pfiffige Idee für die Umsetzung habe ich noch nicht den Weg zur Umsetzung. Aber die Idee ist in meinem Kopf und als Erinnerungskarte auf meinem Schreibtisch.
Viele Grüße, IKARUS