« am: 19. Juli 2011, 05:47:55 »
"Für die Gesundheitsvorsorge von Migrantinnen und Migranten entwickelt das DAI-Labor der TU Berlin ein neues mehrsprachiges System. Damit können Menschen mit Migrationshintergrund in der Muttersprache Informationen zu Krankheiten, Therapien oder auch Tipps zu Ernährung und Vorsorge einholen. An dem GeM-Projekt beteiligt sind das DAI-Labor, der AOK Bundesverband und das Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS). Seit September 2010 wurde dieser Gesundheitsassistent entwickelt, der sich vorerst auf türkische Migrantinnen und Migranten konzentriert und als Onlinedienst zu Verfügung gestellt werden soll.
Der Gesundheitsassistent für Migranten (GeM) verfolgt das Ziel, Personen mit Migrationshintergrund im Gesundheitsbereich zu unterstützen und aufzuklären. Vor allem ist beabsichtigt, den Einstieg zur Nutzung von Präventionsangeboten des deutschen Gesundheitssystems zu erleichtern und Sprachbarrieren zu beseitigen. ..." Quelle & mehr:
http://idw-online.de/de/news432946 und
http://www.careum-explorer.ch/careum/TU_Berlin_Virtuelle_Hilfe_fuer_Menschen_mit_Migrationshintergrund.phpFrühe Grüße!
Thomas Beßen
Gespeichert
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.