Autor Thema: Freundschaften im Team  (Gelesen 7733 mal)

Offline Brady

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Freundschaften im Team
« am: 13. Februar 2011, 02:14:13 »
Hallo zusammen,

ich habe bei dem Thema eigentlich eine ganz einfache Meinung. Ich habe erstmal keine Freundschaften mit Kollegen, denn das beeinflusst meine Arbeit. Sollte es doch mal vorkommen, sind dann diese Sachen geklärt. Meine damit, dass ich nicht parteiisch bin, bzw. sein muss. Vielmehr hinterfrage ich gerade dann, ob ich jetzt nicht wegen der Freundschaft Partei ergreife und das darf nicht sein. Weil eben dies so schwierig ist, da man zu nahe dran ist, gehe ich weniger Freundschaften im Team ein. Denn für einen Freund bin ich da und schon bin ich ich selber in einem Gewissenskonflikt.
Gemeinsame Aktivitäten sehe ich als positiv, denn das schafft ein Teamgefühl, was ich für wichtig erachte. Manche denken der Arbeitgeber könnte das verbieten. Wenn er sowas äussert, muss er wenig Reflektionsfähigkeit bei seinen Mitarbeitern vorraussetzen. Aber das soll es geben*gg*.

Freundschaften mit Patienten ist noch eine schwierigere Angelegenheit. Da geht man im therapeutischen Bereich von mehren Jahren aus um Freundschaft schliessen zu können um nicht der Beziehung, die auf einer anderen  Ebene und die nicht unter gleichen Vorraussetzungen entstanden ist zu schaden. Vor Jahren hiess es, niemals Freundschaft oder Beziehung mit einem Patienten. Aber dies ist ein anderes Thema. Dies ist natürlich auch nicht zu verbieten; es bedarf einer Haltung und einer eigenen Reflektion.

Was ist eure Meinung?

LG Brady
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Offline IKARUS

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Re: Freundschaften im Team
« Antwort #1 am: 14. Februar 2011, 16:18:20 »
Hallo Brady!
Zu deinem Thema habe ich fogenden Standpunkt:
Wenn sich beide Personen einig sind, sollten Dritte sich heraushalten.
Die zweite Person sollte mit dem Dutzen sich keinen VVorteil erhoffen.
Hier liegt oft das Problem, so ist es zu mindest mein Erfahrung.
Wenn mir das "DU" angeboten wurde, war ich irgendwann kritisch geworden. Der Geber hatte sich davon versprochen, dass ich "für ihn arbeite", ihm den Rücken freihalte, ...
In diesem Falle bin  ich einmal "gelaufen"!
Mit Patienten habe ich auch leider ungute Erfahrungen sammeln müssen. Als ich nicht mehr "gesprungen bin", habe ich ein Spießroutenlaufen durchgemacht. Trotz meiner Erfahrung bin ich der Meinung, dass ich das "DU" denen anbiete, bei denen ich ein gutes Bauchgefühl habe, egal ob Vorgestzter, Kollegin oder PatintIN oder ob es andere Menschen sind die in den Heil-Hilfsberufen arbeiten also im Krankenhaus.
Im Privatleben erhoffen sich viel "Bekannte", dass ich dieses oder jenes "organisieren" könnte. Auch hier "höre" ich heute auf mein Bauchgefühl und halte dann "kritische Kommentare" aus, was ja auch nicht immer leicht ist.
Prinzipiell ist es ja so, dass man ein DU nicht oder zumindest nur sehr schwer zurück nehmen kann.
Es ist schön FREUNDE zu finden/gewinnen. Nur ist es so, dass man erst im Notfall spürt, wer zu diesem kleinen Personenkreis zählen wird.
Ich  habe lieber eine handvoll Freunde als 1000 Kumpels. Zu allen bin ich freundlich und zu den Wenigen herzlich.
Grüße aus der Kulturhauptstadt,
Michael

Offline Brady

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Re: Freundschaften im Team
« Antwort #2 am: 14. Februar 2011, 16:47:07 »
Hallo Therapietänzer,

vielen Dank für deine gut nachvollziebare Einstellung.

Liebe Grüße Brady aus der Samt- und Seidenstadt :-D



P.S. Muss bei deinem Namen immer schmunzeln; habe einen Kollegen, der von seiner Berufsbezeichnung "Tanztherapeut" ist.
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Offline IKARUS

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Re: Freundschaften im Team
« Antwort #3 am: 14. Februar 2011, 17:16:10 »
Hallo Brady,
den Namen THERAPIETÄNZER habe ich mir ausgesucht, weil das TANZEN mal für mich einen therapeutischen Wert hatte. Da habe ich viel, sehr viel "in den Boden getanzt". Vor 2004 und seit 2007 tanze ich wieder "normal". Leidenschaftlich tanze ich STANDARD - dies auch turniermäßig. Die Lateintänze kann ich auch aber nicht auf Turnierniveau.
Das Tanzen ist für mich heute der beste Auzsgleich zu meinen tollen Beruf.
Kollegiale Grüße aus Essen,
Michael

Online dino

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Re: Freundschaften im Team
« Antwort #4 am: 14. Februar 2011, 17:56:08 »
Dies sind für mich zwei Schienen. Freundschaften im Team sind gewachsen, man kennt sich, unternimmt Privat was zusammen. Grundsätzlich sind wir innerhalb des Teams per Du. Da wir ein gewachsenes Team sind stellt das du kein Problem dar.
Pat. werden grundsätzlich gesiezt. Dies ist a) für den therapeutischen Ansatz wichtig, b) halte ich das Duzen fremder Menschen für respektlos, c) schafft es die notwendige Distanz. Unsere Aufgabe besteht in einer professionellen Dienstleistung unter selbstkontrollierter Bezugsaufnahme.

Offline IKARUS

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Re: Freundschaften im Team
« Antwort #5 am: 14. Februar 2011, 21:26:44 »
Hi Dino,
ein Team besteht aus Menschen mehrerer Berufsgruppen.
Was meine [unsere] Berufsgruppe angeht, bin ich mit Dir dacor!
Angehörige fremder Berufsgruppen "sieze" ich heute qonsequent.
Was verstehst Du unter professioneller Distanz?
Hier fällt mir die Floskel ein: "das tut mir aber Leid ..." - was ich erstmal dir nicht unterstellen will.
Denn ich kenne Dich zu wenig!
Ehrliches Mitgefühl ist mir wichtiger als "gespieltes Mitleid", was ja oft den Betroffenen und ihren Angehörigen suggeriert wird. Ich sage meinen Schülern, dass sie nicht mitleiden sollen, aber mitfühlen, sich hineinversetzen ohne mitzuleiden. Es sind ja die Sorgen, Nöte und ... der Patienten und ihrer Angehörigen.
Als Fachmann kann ich Hilfe anbieten, annehmen müssen die Betroffnen.
Kollegiale Grüße aus dem Ruhrgebiet,
M.

Offline Brady

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Re: Freundschaften im Team
« Antwort #6 am: 14. Februar 2011, 21:45:37 »
Hallo ihr beiden,

bei uns ist Teamarbeit ein wenig anders; wir arbeiten im multiprofessionellen Team. 2 Pflegekräfte, 1 Psychologe, 1 Arzt, 1 Sozialarbeiter; dies ist das Kernteam.
Zusätzlich kommen noch 1 Musiktherapeut, 1 Tanztherapeut und 1 Kunsttherapeut dazu. Wir arbeiten sehr eng miteinander und haben gemeinsame Behandlungsplanungen, Fallbesprechungen, Organisationsbesprechungen und Supervisionen; also keine üblichen Übergaben; denn die gibt es nicht in unserer teilstationären Behandlung.
In diesem Team duzen wir uns alle. Das was Therapietänzer berichtet kein Mitleid, nicht zu nah an sich heran kommen zu lassen kenne ich auch aus der Therapie; es nennt sich "Containing", um nicht handlungsunfähig zu werden; leider finde ich gerade dazu nichts vernüftiges im Netz. Werde aber noch was stöbern.
Wir duzen uns alle im Team; nur ausserhalb belasse ich es erstmal beim "Sie", ausser einiger Pflegekollegen die ich kenne.

Liebe Grüße Brady
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Online dino

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Re: Freundschaften im Team
« Antwort #7 am: 14. Februar 2011, 22:36:50 »
Unter professioneller Distanz verstehe ich eine qualifizierte Dienstleistung ohne das ich selbst einen Schaden erleide. Viele Kollegen/innen gerade aus der Pflege lassen sich nämlich vom Mitleid/Mitgefühl mitreißen und landen irgendwann auf der Couch mit Burn Out. Da ich lange Zeit in der Rettung tätig war gelingt es mir vielleicht besser mich abzugrenzen. Mit Floskeln hilft man auch keinem weiter, und der Spruch "das tut mir aber leid" entbehrt jeder Grundlage, außer ich habe Mist gebaut und entschuldige mich. Für Pat./und oder Angehörigengespräche nehme ich mir Zeit und sorge für ein eine ungestörte atmpsphäre. Dann höre ich erstmal nur zu, denn in den meisten Fällen wird erstmal jemand gebraucht der zuhört. Ich selbst halte mich an Fakten, ohne erhobenen Zeigefinger oder sonst einem Schmarrn, wie z. B. sie sind selbst schuld, sie hätten ja nicht so viel Trinken müssen. Kein Wunder das die Leber im Eimer ist. Des weiteren verwende ich bei Laien keine Fremdwörter, sowas verunsichert nur. Warum soll man denn andere Teammitglieder siezen. Wenn man sich lange genug kennt kommt irgendwann das Du. Ergos, Bwt-ler oder Sozialarbeiter gehören zum Behandlungsteam, ich bin kein Freund von Ab- oder Ausgrenzen anderer Berufsgruppen. Wir bilden das Behandlungsteam. Der Pat. steht im Mittelpunkt und jede Berufsgruppe hat nach der Behandlungsplanung ihren Part zu erfüllen. Erfolg haben wir nur gemeinsam. Es gibt bei uns entsprechend auch nur gemeinsame Feiern. Das Duzen auch anderer Berufsgruppen außerhalb der Station ist auch verbreitet. Wir sind ein kleineres Haus und da kennt jeder jeden. Zudem gibt es Betriebswohnungen und man unternimmt auch mal was zusammen. Leider gibt es Einrichtungen wo man meinen könnte das zwischen einzelnen Berufsgruppen bis hin zwischen einzelnen Stationen so eine Art Krieg herrscht. Durch gemeinsame Fortbildungen und Audits im Rahmen des QM lernt man auch die Probleme anderer Abteilungen kennen was viel zur gegenseitigen Wertschätzung und Zusammenarbeit beiträgt.
Schönen Abend noch
Dino

Offline Brady

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Re: Freundschaften im Team
« Antwort #8 am: 14. Februar 2011, 23:23:44 »
Hallo Dino,

ich sehe es eher als professionelle Nähe/Distanz und es ist eine Gratwanderung und dafür brauche ich auch das Team um Rückmeldung zu bekommen. Das eigene Reflektionsvermögen ist hier wichtig; wo sind meine Grenzen? Helfen ist dann gut, wenn wenn es dem Hilfeempfänger zu Autonomie und Wachstum führt. Helfen bedeutet manchmal  garnichts zu tun; dem Patienten nichts abzunehmenen und das wiederum muss man aushalten können.

Fällt mir gerade ein Patient mit Radialisparese rechts ein. Sie konnte sich damit nicht auseinandersetzen, frage nicht um Hilfe bei Dingen, die sie im Alltag bewältigen musste. Es war schwierig für mich, ihr nicht zu helfen, bei Dingen im praktischen Bereich wie bei der Milieutherapie. Ich musste warten, bis sie nach Hilfe fragte, damit sie selbstsicherer dabei wird und im Grunde genommen sich mit diesem Defizit auseinander setzen musste. Ich glaube, es hat mir mehr zugesetzt als ihr...

Es gibt aber auch Stationen, wo es wie in einer grossen Familie zugeht und sich dadurch vieles vermischt und man wenn man sich dem entzieht, kann es schwierig werden.


LG Brady
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Online dino

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Re: Freundschaften im Team
« Antwort #9 am: 15. Februar 2011, 08:58:30 »
Hi, ich arbeite in der Entgiftung. Für Pat. die nicht mehr Vital gefährdet sind gilt vor allem Hilfe zur Selbsthilfe.
VG
Dino

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Re: Freundschaften im Team
« Antwort #10 am: 15. Februar 2011, 15:50:39 »
Hi Dino,
sind für dich Mitleid und Mitgefühl das Gleiche?
Für mich besteht hier ein sehr großer Unterschied!
Was hat qualifizierte Arbeit - also rein technisch - mit professionell zu tun? Ich kann technnisch einwandtfrei arbeiten und benehme mich als Mensch ...
Ist das professionell??
Das leben uns doch manchmal Menschen am Arbeitsplatz vor mit besonders hoher Intelligenz und vordersten Führungsaufgaben vor.
Wo bleiben meine Gefühle als Mensch in der Beziehung zum Patienten und seinen Angehörigen?
Aus der Beziehung kann ich nicht herauskommen, denn ich bin Teil von diesem Dreieck[oder Vieleck!!].
Ich gehe lieber mit meinen Gefühlen um, als das sie sie "wegdrücke", sie nicht zulasse oder negiere. Dann "brodeln sie unter der Decke" und ich lande - wie Du schreibst - sicherlich auf der Couch.
Damit das heute weniger passiert, unterrichte ich "meine SchülerInnen" über diesen Aspekt unserer herausfordernden und spannenden und abwechslungsreichen tollen ARBEIT.
Fröhliche Grüße aus Essen,
M.

Online dino

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Re: Freundschaften im Team
« Antwort #11 am: 15. Februar 2011, 16:55:54 »
Hi Therapietänzer, jeder geht eben anders mit seinen Gefühlen um, so einfach ist das. Für meinen Geschmack idealisierst Du den Job zu sehr. Warum gehen wir arbeiten? Um unser Leben zu finanzieren. Wie soll die Arbeit sein? Interessant, abwechslungsreich, verantwortungsvoll, spannend und soll Herausforderungen bringen. Warum nehme ich freiwillig regelmäßig an Fortbildungen teil? Weil Stillstand Rückschritt bedeutet. Gehe ich gerne Arbeiten? Ja Muss ich deshalb meine Arbeit lieben? Gott bewahre, sowas halte ich für mehr als grenzwertig. Eine Arbeit sollte Mittel zum Zweck sein, der Rest siehe oben. Lieben tu ich meine Familie und meine Tiere, die aber auch zur Familie gehören. Deine Einstellung sei Dir unbenommen, so du damit klarkommst. Und klingelt bei mir das Telefon hab ich die Gabe innerhalb von Sekunden in den Job zurück zu tauchen. Und hab ich den Notfall oder was auch immer abgearbeitet gehts wieder andersrum. Dabei fühle ich mich ausgesprochen gut und hab weder mit Ulcus, Burn Out oder sonstwas zu kämpfen.

Offline IKARUS

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Re: Freundschaften im Team
« Antwort #12 am: 15. Februar 2011, 17:13:15 »
Du Glücklicher!
Ich freue mich für dich, dass du gute Lehrer hattest, die dich begleitet haben.
Hoffentlich bleibt alls so wie du es kennst. Es gibt auch andere Umstände.

Fröhliche Grüße aus dem Ruhrgebiet,
Michael

Online dino

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Re: Freundschaften im Team
« Antwort #13 am: 15. Februar 2011, 17:23:11 »
Ersetze Lehrer durch Dozenten/innen, Kollegen/innen, Umfeld sowie persönliche Einstellung zum Leben und Du hast Recht.

Offline IKARUS

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Re: Freundschaften im Team
« Antwort #14 am: 15. Februar 2011, 17:34:03 »
Hast Du ein Problem mit dem Begriff LEHRER DINO ?
Ich hatte auch Lehrer im Privatleben, die keine studierten Pädagogen waren.
Ein Lehrer ist für mich ein Mensch der mir etwas beibringt und dieser muss nicht umbedingt ein Pädagoge sein.
Pädagoge ist ja manchmal auch ein falscher Begriff. Ich müsste mich - wenn ich es genau nehme - Andragoge nennen, denn ich unterrichte erwachsenen Menschen.
Würde ich in der Altenpflege Betroffene unterrichtetn, so müsste ich mich Geragoge nennen.
Das ist doch alles nur eine Wortklauberei.
Für mich ist das menschliche Miteinander wichtiger als der geplante Erfolg. Alles Planen ist doch oft Makulatur.
Ich fange an und schaue mich um. Im Miteinander komme ich oft zum Ziel, egal ob im Kontakt mit Schülern oder Betroffenen.

Mit einem herzlichen Glückauf aus Essen,
Michael