Autor Thema: Fachkräftemangel in der Pflegebranche  (Gelesen 2965 mal)

Offline Thomas Beßen

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Fachkräftemangel in der Pflegebranche
« am: 27. Januar 2011, 19:10:24 »
"Bayerische Sozialministerin Haderthauer: "Attraktivere Ausbildung und bessere Bezahlung für mehr Pflegekräfte!"*

"Die Zeit ist reif für eine endgültige Richtungsentscheidung für die Pflegeausbildung!", erklärte Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer am 27. Januar anlässlich ihres Besuches in der Evangelischen Diakonissenanstalt in Augsburg und ergänzte: "Um einem akuten Personalmangel in der Pflegebranche vorzubeugen, muss der Pflegeberuf attraktiver werden. Stellschrauben sind hier bessere Bezahlung und weniger Bürokratie, aber auch eine attraktivere Ausbildung." Eine generalistisch angelegte Pflegeausbildung sei ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg, den Beruf aufzuwerten.

Die Ministerin: "Eine einheitliche Ausbildung von Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege eröffnet den Auszubildenden ein breiteres und attraktiveres Tätigkeitsfeld und ermöglicht die volle EU-Freizügigkeit aller deutschen Pflegefachkräfte. Der Bund darf hier nicht zögern und muss die Reform der Pflegeausbildungen zügig umzusetzen." Um das Vorhaben von Bayern aus voranzutreiben, habe das für die Pflegeausbildung in Bayern zuständige Kultusministerium mit Unterstützung des Sozialministeriums bereits einen einheitlichen Lehrplan für die in Bayern laufenden Schulversuche zu einer "Generalistischen Pflegeausbildung" entwickelt. ..."


Quellen: http://www.stmas.bayern.de/ und http://www.pflegen-online.de/nachrichten/aktuelles/fachkraeftemangel-in-der-pflegebranche.htm?PHPSESSID=68d5565d7e3b897c516c90afd4f66cad

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Thomas Beßen

Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.