Autor Thema: Psychische Erkrankungen bei Männern häufig unerkannt und unbehandelt  (Gelesen 3341 mal)

Online Thomas Beßen

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"Erster Deutscher Männergesundheitsbericht veröffentlicht

Präventionsangebote und medizinische Versorgung – insbesondere bei psychischen Erkrankungen – müssen besser an den unterschiedlichen Bedürfnissen von Männern und Frauen ausgerichtet sein. Das ist ein Ergebnis des Ersten Deutschen Männergesundheitsberichts.

Herausgegeben wird der Bericht von der Stiftung Männergesundheit und der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V. mit Unterstützung der DKV Deutsche Krankenversicherung AG. Der Bericht stellt die gesundheitliche Lage, die Gesundheitsversorgung und das Gesundheitsverhalten der Männer in Deutschland dar. Außerdem zeigt er Defizite der Gesundheitsförderung und der medizinischen Versorgung auf, gibt Handlungsempfehlungen und liefert Impulse für weitergehende Forschungen. Ein hochrangiges Autorenteam um die Herausgeber Professor Doris Bardehle und Dr. Matthias Stiehler (darunter der Medizinhistoriker Professor Martin Dinges, der Medizinsoziologe Professor Johannes Siegrist, die Ärzte Professor Frank Sommer und Professor Theodor Klotz sowie die Polizeipsychologin Professor Birgitta Sticher) beleuchtet in dem Bericht die einzelnen Aspekte der Männergesundheit aus unterschiedlichen Sichtweisen. ..."


Quelle & mehr: http://www.stiftung-maennergesundheit.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung-vom-28-oktober-2010-psychische-erkrankungen-bei-maennern-haeufig-unerkannt-und-unbehandelt.html

Frühe Grüße!
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.