Sehr geehrte Kolleginnen ,
geehrte Kollegen,
liebe SchülerINNEN,
seit einiger Zeit werden von verschiedenen Anbietern für die Arbeitsagenturen Menschen, auch engagierte!, qualifiziert, die in die Pflege sollen. Es sind Qualifizierungsmaßnahemn mit dem Ziel, dass die so weitergeblideten Mensch Menschen mit schweren Erkrankungen, z. B. DEMENZ, begleiten sollen.
Nun frage ich hier und an dieser Stelle:
Wie soll das nur weitergehen?
Was ist uns [also der Gesellschaft] die Begleitung alter kranker Menschen eigentlich wert?
Es gab vor vielen Jahren mal die Kurzausbildung [28 Tage] für einen Pflegeberuf. Also etwas unterhalb der Krankenpflegehilfe.
Ist die kommenden Entwicklung ein Schritt zurück, oder was ist die PFLEGE der Gesellschaft wert??
Bei allem Engagement für den Beruf, die Berufsgruppe und die uns anvertrauten Patienten "wir sind für diese Entwicklung nicht verantwortlich"
Wir müssen bei allem Engagement auch an uns denken.
Wenn wir uns übernehmen rettet und keiner von denen denen wir zur Seite gestanden haben.
Nur wer sich selber pflege kann, kann auch für andere Menschen und Kranke da sein.
Passt auf EUCH auf!
Euer Therapietänzer