Autor Thema: Gesundheit der Migrantinnen und Migranten  (Gelesen 3071 mal)

Offline Thomas Beßen

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Gesundheit der Migrantinnen und Migranten
« am: 30. August 2010, 06:30:35 »
"Es ist nie zu spät, Verantwortung für seine Gesundheit zu übernehmen" - unter dieser Überschrift beginnt ein Artikel über dieses Thema in der Zeitschrift MUNDO der Technischen Universität Dortmund (S. 46), die hier im Netz steht: http://www.tu-dortmund.de/uni/Uni/Campusleben/Campusmedien/Archiv_mundo/2010/mundo_12-2010.pdf.

"Hunderttausende junge Männer und Frauen aus Süd- und Südosteuropa zogen in den 1960er Jahren ins Ruhrgebiet. ›Gastarbeiter‹ wurden sie genannt, und tatsächlich planten die meisten Arbeitsmigranten, nach einigen Jahren wieder zurückzukehren. Doch etliche Jahre später, nach Heirat und Familiengründung, wurde die deutsche Fremde für viele zur neuen Heimat. Eine Erkenntnis, die sich erst nach und nach in Politik und Gesellschaft durchsetzte – und eine Menge offener Fragen mit sich brachte. Prof. Gerhard Naegele und Dr. Elke Olbermann können einige davon beantworten. Am Institut für Gerontologie an der TU Dortmund beforschen sie das Thema Migration und Alter bereits seit knapp zwei Jahrzehnten. In ihrer aktuellen Studie beschäftigen sie sich mit der Frage, wie ältere Migranten so lange wie möglich fit und gesund bleiben können. ..."


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Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.