Autor Thema: Arbeitsauftrag für den K '07 HT...  (Gelesen 11294 mal)

Offline winter

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Re: Arbeitsauftrag für den K '07 HT...
« Antwort #15 am: 16. Februar 2010, 19:41:02 »
In den letzten Jahren ist der Anspruch in der theoretischen Ausbildung zum Gesundheits - und Krankenpfleger enorm gestiegen.
In der Praxis sieht es aber ganz anders aus.
Und unser Ruf ist in der Gesellschaft auch seit Jahren der gleiche.
Flexibilität bedeutet heute alles.
Ich würde mich über die ein oder andere ärztliche Tätigkeit freuen.
 
Ist meine Meinung!
Gibt dem Winter eine Chance!!

Offline Pamela K07

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Re: Arbeitsauftrag für den K '07 HT...
« Antwort #16 am: 16. Februar 2010, 19:46:45 »
Ich dachte eigentlich, daß hier ist ein Arbeitsauftrag von unserem Kurs und nicht vom gesamten Krankenhaus !!!
Arzt zum Patient: "Was macht eigentlich Ihr altes Leiden?" - "Keine Ahnung, Herr Doktor, wir sind seit einem halben Jahr geschieden."

Offline Dottore

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Re: Arbeitsauftrag für den K '07 HT...
« Antwort #17 am: 17. Februar 2010, 00:38:28 »
Hallo!

Meine 0,02€ zum Thema:

Das Problem, welches der Artikel wieder wunderbar aufzeigt, ist die absolute Orientierungslosigkeit - wenn nicht gar Ohnmacht - bzgl. der Pflege und ihrer Entwicklung.
Es wird kreuz und quer diskutiert über mehrere Aspekte durcheinander, so dass man in diesem "Tohuwabohu" (hebr. "wüst und leer") sowieso zu keinem vernünftigen Ergebnis kommen kann.

Die Einen diskutieren darüber, welche Qualifikationen und Graduation das Pflegepersonal haben sollte oder nicht haben sollte, ob es etwas darunter oder dazwischen geben darf
oder nicht (Hilfskräfte, Handlanger) und wie sich die Ausbildung gestalten soll (Studium oder kein Studium, das ist hier die Frage). Die Privaten Kiniken haben da ihre eigenen Vorstellungen, die sie
mal eben geschwind ohne staatliche Gewähr durchsetzen.

Die Anderen diskutieren darüber, wie das denn zu bezahlen wäre. Schliesslich möchte jemand, der eine 3jährige Ausbildung (mit Lehrinhalt für 5 Jahre), bzw. ein Studium mit 8 Semestern
Regelzeit absolviert hat auch nen bisschen Kohle sehen, für den Arbeitsaufwand ganz zu schweigen. Ist schon klar, warum die Krankenhäuser so wenig Zulauf an Pflegepersonal haben. Ist ja nicht so, dass
es überhaupt keine freien Posten gäbe nur sind das - am Aufwand gemessen - Billiglöhne. Und natürlich kommt dann wieder das Geschrei "Wer das denn alles bezahlen soll".
Komisch bei nem Manager, der erst Millionen und/oder Milliarden versemmelt um dann  Millionen und Milliarden an Abfindung zu bekommen, da schreit keiner in der Öffentlichkeit oder Politik wer das denn bezahlen soll. (Wer es am Ende bezahlen soll, weiss man spästestens seit der Bankenkrise).

Pflege ne Lobby? Wir kosten Geld, wir bringen aber so gesehen keines ein, höchstens auf den zweiten Blick, aber den zweiten Blick interessiert niemand, denn der erste Eindruck zählt, sprich das Geld in der Hand. Und bitte nicht mehr von Lobby reden. Zwischen Lobby und "Interessenvetretung" ist ein Unterschied. Lobby gibt es nur da, wo man direkt und nicht indirekt Geld rausschlagen kann, sprich wo es Investoren und echten Umsatz gibt. Die Pharma hat ne Lobby, denn damit kann man Geld machen. Öl hat ne Lobby, Wertstoffe haben ne Lobby, Energie hat ne Lobby. Selbst Müll hat ne Lobby (z.B. Duales System Deutschland), weil der abgeholt werden muss. Sprich überall da wo man etwas umsetzen kann (von Umsatz), da und nur da gibt es eine Lobby, weil wo Geld (und ich meine Geld und nicht Almosen) ist und fliesst können mafiöse Strukturen gedeihen. Und ohne diese kriminellen Strukturen scheint es heute nicht mehr zu funktionieren.

Siehe dazu auch (sehr empfehlenswert): http://www.youtube.com/watch?v=Amwb80RZ4yM

Lobby schliesst "sozial" aus, und wir haben einen sozialen Beruf, zumindest denke ich das. Vielleicht liege ich ja falsch.
Wenn nicht Geld der Antrieb des Menschen wäre, sondern etwas anderes, z.B. Forschung, dann könnte auch die Pflege ne Lobby haben.

Und die Nächsten streiten sich um den Aufgabenbereich der Pflege. Was soll beim Arzt bleiben, was soll die Pflege durchführen (dürfen). In der Angst noch mehr Aufgaben bei noch weniger Personal
aufgehalst zu kriegen, wehrt sich natürlich so manches Pflegepersonal in Krankenhäusern dagegen, mal Blut abzunehmen oder ne Magensonde zu legen (selbst schon erlebt). Nach dem Motto "Wenn wir das einmal machen, müssen wir das in Zukunft immer machen.“ Ganz im Sinne von T.E.A.M. (Toll, Ein Anderer Machts), seien es jetzt die Ärzte oder das Pflegepersonal! Das ist wahrlich die Erfüllung des Multiprofessionellen Teams (Entschuldigt den Zynismus).

Und wie vor allem soll die Pflege öffentliches Ansehen bekommen, wenn sie in den Spiegel schaut und das Spiegelbild verzerrt, verschwommen und verdreht ist?
Erst ein klares Bild von sich haben und dann klappt es auch (vielleicht) mit dem Ansehen. (mmh, metaphorisch...)
Jedenfalls ist die Idee von der Emanzipation der Pflege in den meisten somatischen Krankenhäusern offensichtlich (noch) nicht angekommen.
Manche Leute in den eigenen Reihen haben sogar Angst, sich die alten Zöpfe abzuschneiden, evtl. weil sie dadurch einen zukünftigen Mehraufwand und Wandel befürchten.
Der Mensch ist ja bekanntlich ein Gewohnheitstier.
« Letzte Änderung: 17. Februar 2010, 09:36:19 von Dottore »
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Offline dino

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Re: Arbeitsauftrag für den K '07 HT...
« Antwort #18 am: 17. Februar 2010, 13:12:31 »
@Pamela, hast Du etwas gegen andere Meinungen die nicht mit Deiner Konform gehen? Dies ist ein öffentliches Forum, und anderer Leute Meinung sollten als Bereicherung angesehen werden. Denn ersten haben diese Leute eine andere Erfahrung als Du, eine andere Qualifikation als Du und auch andere Kompetenzen. Und sie bringen ihr Wissen und ihre Meinungen kostenlos hier ein.

Offline pretty_ricky_^^

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Re: Arbeitsauftrag für den K '07 HT...
« Antwort #19 am: 17. Februar 2010, 13:45:18 »
Wie mein Vorredner schon sagte, ist wieder ein riesen Geschwätz über:

- Qualifikationen und Graduation
- Bezahlung
- Aufgabenbereich der Pflege
- öffentliches Ansehen

Wieder wird ewig lang geredet, diskutiert, verhandelt und zum Schluss kommt wieder nichts dabei raus.
Ich persönlich verstehe einfach nicht warum wir es einfach nicht schaffen DIE Lösung zu finden und danach zu handeln. Die Amis haben es geschafft, ja selbst unsere Nachbarländer haben es geschafft. Und wir?



Die Amis zum Beispiel, bei denen ist das ganz klar strukturiert:
Nach dem High School können die als „Practical Nurse“ anfangen (quasi eine 1 jährige Ausbildung die aber höhere Anforderungen hat als unsere), und nach ihrem „Certificate“ können die ihren „Diploma“ oder „Degree“ (und da gibt’s auch wieder 4 unterschiedliche) absolvieren. So, je nach Abschluss und erhalten Sie die entsprechende Bezahlung. Ein „Practical Nurse“ verdient deutlich weniger als z.B. ein „Nurse with Master's Degree“ (NMD). Logischerweise hat dann auch ein NMD auch deutlich mehr Verantwortung, da diese/r studiert hat und somit auch mehr KANN, DARF & MUSS. (Und natürlich weil er/sie auch deutlich mehr Geld für ihre/seine Leistung erhält). Ein NMD muss keinen Arzt fragen ob Pat XY Schmerzmittel bekommen darf oder nicht, sondern ordnet es an, delegiert oder reicht es diesem selber an. Auch die Blutabnahme ist dort nicht nur eine ärztliche Tätigkeit, sondern der/die entsprechende Nurse machte es einfach.
Das öffentliche Ansehen ist bei denen auch wesentlich besser als bei uns. Da kommts eher auf das Krankenhaus an, sprich obs eher privat oder öffentlich ist. Aber Allgemein hat ein Nurse einen recht hohen Stellenwert.

Vielleicht sollten wir mal einpaar Ideen oder Konzept auch übernehmen…
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Offline Dottore

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Re: Arbeitsauftrag für den K '07 HT...
« Antwort #20 am: 17. Februar 2010, 14:29:18 »
Vielleicht sollten wir mal einpaar Ideen oder Konzept auch übernehmen…

Aber wenn wir etwas übernehmen, dann das Richtige, denn bei uns kommt wieder das Thema auf DRGs in der Psychatrie einzuführen.
Das haben die Amerikaner auch versucht und zwar von 1984 bis 1988, bis sie merkten, dass es nicht funktioniert.
Aber die Deutschen müssen ja denselben Fehler nochmal machen.
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Offline dino

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Re: Arbeitsauftrag für den K '07 HT...
« Antwort #21 am: 17. Februar 2010, 14:38:59 »
Mehr Tätigkeiten heißt natürlich auch mehr Verantwortung tragen, darf man nicht vergessen. Und dies kann man dann eben nicht mehr rhetorisch kompensieren. Sprich Können gegen Schwätzen.

Offline dino

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Re: Arbeitsauftrag für den K '07 HT...
« Antwort #22 am: 17. Februar 2010, 15:00:34 »
@Dottore wir werden natürlich die selben Fehler wie die Amis machen, nur ob das dann auch in Deutschland so gesehen und korrigiert wird, ich hab da so meine Zweifel.

Man nannte ihn Mr.Pfeffer

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Re: Arbeitsauftrag für den K '07 HT...
« Antwort #23 am: 17. Februar 2010, 15:57:51 »
Ich stimme Ricky komplett zu. Was bringt es uns wieder mal das Thema aufzurollen, wenn dabei eh nichts rauskommt, wenn sowieso Niemand was verändern will. Das sehe ich schon in meinen Einsätzen. Alle meckern sie über den niedrigen Lohn, alle meckern sie über die zu vielen Überstunden, aber wenn es darum geht was zu ändern, dann sind ganz plötzlich die meisten gaaaanz still. Was ich in meinen Einsätzen sehe, ist dass ein großer Teil des Personals sich auf der Arbeit kaputt macht, und eine Besserung der Situation (sei es wenigstens mehr Personal auf den Stationen, die fast ausschließlich unterbesetzt sind) ist nicht in Sicht. Dazu kommt es auch noch, das heutzutage immer weniger Menschen diesen Beruf wählen, weil viele diesen einfach als Ausbeute des Menschen sehen. Aber wie sagte schon eine weise Frau: Das Pflegepersonal ist eine der wichtigsten Stützen in unserer Gesellschaft. Nur wird diese leider niemals so anerkannt, weder von der Politik, noch von der Gesellschaft. Von dem Geld was man als examinierte Kraft bekommt fange ich erst garnicht an, denn das was man bekommt, ist den meisten Arbeitgebern und Politikern immer noch zu viel.

Die Anforderungen an das frisch examinierte Pflegepersonal wird mit der Zeit immer höher, heutzutage muss man als Schüler am besten das Wissen eines gesamten Teams haben. Wir sind dann die Pflegekraft, zum teil der psychische Beistand, die Ernährungsexperten, der/die Behandlungsberater/in/Nachbehandlungsberater/in, zum teil Arzt usw. Das Wissen was man heutzutage als frisch examiniertes Pflegepersonal haben muss, ist enorm. Und die Aufgabenbereiche während der Ausbildung werden sich mit der Zeit noch erweitern.

Und was mir noch aufgefallen ist, dass für einen großen Teil die Ausbildung zum Gesundheits und Krankenpfleger sich in eine Art Bulemiestudium verwandelt. Denn der Schwerpunkt der Arbeit ist in vielen Krankenhäusern, das Waschen eines Patienten. Das, was eigentlich eine Krankenpflegehilfskraft macht, nur müssen diese 1 Jahr lang die Schulbank drücken. Wozu dann die 3 jährige Ausbildung?? Wozu das ganze Fachwissen, wenn man nur einen kleinen Bruchteil davon später einsetzt weil man nicht dazu kommt sich mal für eine längere Zeit mit dem Patienten zu beschäftigen, gerade weil man mit der Grundversorgung der zig Patienten auf Station beschäftigt ist??

Meiner Meinungs nach besteht immer noch ein Haufen Arbeit im Gesundheitswesen, vor allem sollte man genug Personal einstellen und den Beruf auch endlich mal entsprechend entlohnen. Am Fachwissen kann ich nicht meckern, da die Ausbildung zum Krankenpfleger ausreichend Wissen vermittelt, deswegen gehe ich auf das Thema Pflegestudium garnicht ein, da ich auch bis jetzt keinen einzigen Kollegen hatte, der das gemacht hat. Das Wissen, welches man während der Ausbildung erlangt ist meine Meinung nach vollkommen ausreichend.

So, das ist mal meine Meinung^^, und damit höre ich jetzt auch auf da ich jetzt essen gehe :mrgreen: (dieses besteht aus Tee und Zwieback :-D).
PS: das ist meine Meinung, bitte nicht persönlich nehmen oder so.
« Letzte Änderung: 17. Februar 2010, 16:02:52 von Man nannte ihn Mr.Pfeffer »

Offline Pamela K07

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Re: Arbeitsauftrag für den K '07 HT...
« Antwort #24 am: 17. Februar 2010, 16:23:28 »
Es hat niemand gesagt das ich etwas gegen die Meinung von anderen habe.
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Offline dino

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Re: Arbeitsauftrag für den K '07 HT...
« Antwort #25 am: 17. Februar 2010, 16:52:57 »
Ich glaube, dass es heute keinen qualifizierten Beruf gibt wo die Anforderungen nicht höher geworden sind, da sind wir keine Ausnahme. Die Besetzung ist politisch so gewollt, auch wenn dies öffentlich dementiert wird. Nun, wenn ein Politiker im Krhs ist, hat er ja auch genug Personal um ihn herum. Er liegt aber nicht im örtlich zuständigen Krhs. Dies ist halt wie in der Ex DDR. Es gibt die herrschende Klasse und das Volk. Wandlitz läßt grüßen.
Das mit Überstunen ist ein Problem, was ich so nicht kenne. Hier kann man durch eine angepasste Dienstplangestaltung einiges erreichen. Ich hab so um die 10 Mehrarbeitsstunden, und einige haben sogar minus. Aber vielleicht sind wir ja das Gegenstück von dem kleinen gallischen Dorf und ich bin als Kind in den Zaubertrank gefallen :-D
Allerdings lasse ich mir davon nicht den Appetit verderben, zum Kaffee gabs gefüllte Berliner und nachher gefüllte Zucchini.
« Letzte Änderung: 17. Februar 2010, 19:09:53 von dino »

Offline Dottore

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Re: Arbeitsauftrag für den K '07 HT...
« Antwort #26 am: 17. Februar 2010, 17:02:11 »
bzgl. KKHs

In den KKHs findest Du Krankenschwestern mit 80 und mehr Überstunden und kaum Möglichkeit diese abzubauen.
Dazu Teilzeitkräfte, die ebenfalls öfter als vertraglich festgelegt antanzen müssen.
« Letzte Änderung: 18. Februar 2010, 08:07:28 von Dottore »
"Wer die Wahrheit ausspricht sollte sein Pferd gesattelt lassen."
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Man nannte ihn Mr.Pfeffer

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Re: Arbeitsauftrag für den K '07 HT...
« Antwort #27 am: 17. Februar 2010, 17:42:51 »
@KKHs

Ich hatte schon Kollegen die mehr als 100 Überstunden hatten und sogar ihren Urlaub noch verschieben mussten weil die Station einfach unterbesetzt war. Möglichkeiten zum Überstundenabbau gab es nicht und sowas ist nicht selten.

Offline dino

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Re: Arbeitsauftrag für den K '07 HT...
« Antwort #28 am: 17. Februar 2010, 19:12:29 »
Na dann sind wir wirklich das kleine gallische Dorf.

Mathi

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Re: Arbeitsauftrag für den K '07 HT...
« Antwort #29 am: 17. Februar 2010, 20:25:19 »
Aber es ist ein Arbeitsauftrag vom K07 und nicht vom Waldkrankenhaus Köppern

gruß