Erdbeben in Haiti

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Hier erste Eindrücke vom Rettungsteam @fire/MHW kurz vor dem Grenzübertritt nach Haiti.
http://www.fwnetz.de/
Schon bei den ersten Eindrücken wird deutlich, dass die Hilsfrist nicht wie bei Individualunglücksfällen nicht in Minuten sondern bei Tagen liegt. Hier wurde zusätzlich die komplette Infrastruktur zerstört/stark beschädigt, so sie denn vor Eintritt des Ereignisses vorhanden war. Zu beachten ist grundsätzlich, je ärmer die Region, umso weniger gibt es eine Infrastruktur. Während wir uns Gedanken über Bakterien machen die Antibiotika mögen, gibt es dort teilweise keine medizinische Grundversorgung. Man kann nur hoffen, dass Haiti nach Bewältigung der akuten Gefahr nicht wieder im medialen Nirwana verschwindet.

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Weitere Eindrücke aus dem Katastrophengebiet.
http://www.facebook.com/photo.php?pid=3238145&id=93535462627&l=09b68bf268#/photo.php?pid=3238145&id=93535462627&l=09b68bf268&fbid=257475257627

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Nicht alleine die direkte Hilfe vor Ort ist entscheidend, sondern vor allem der Aufbau von Führungsstrukturen um die Rettungseinheiten zu koordinieren sowie die Logistik.
http://www.flickr.com/photos/usairforce/page10/

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Mitteldeutsche Zeitung] [FWNetz-Kurzmeldung vom 18.01.2010]

Einsatzende
(cl). Das @fire-Team und die Medical Crew des Medizinischen Hilfsdienstes treten den Rückweg aus Port-au-Prince nach Deutschland an. Mit der belgischen Luftwaffe ging es nach Porto Alegre Puerto Plata (Dom. Rep.). Wann es von da aus weitergeht, ist noch nicht ganz klar.
Die Erde in Haiti bebte vor ca. 155 Stunden (12.01.10 um 22.35 MEZ). Die Chance, eine verschüttete Person lebend zu retten, schwindet mit jeder Stunde, nach ca. 72 Stunden bestehen nur noch geringe Überlebenschancen

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Die Erde lommt nicht zur Ruhe, heute gab es ein heftiges Nachbeben
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,672965,00.html

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Ein Bericht von unseren Kollegen/innen des Luxenburger Zivilschutzes:
http://www.wort.lu/wort/web/letzebuerg/artikel/68775/luxemburger-team-bricht-haiti-einsatz-ab.php

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Der Einsatz bei einer solchen Katastrophe läuft zwangsläufig international ab. Hier Eindrücke vom Rettungsteam der Feuerwehr aus Miami. Im Mittelpunkt steht die Rettung eines Kleinkindes.
http://www.mdfrnet.com/

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Eine der wichtigsten Hilsmaßnahmen ist die Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser.
http://www.skverlag.de/s-k-verlag/aktuelles/meldung.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=2066&tx_ttnews%5Byear%5D=2010&tx_ttnews%5Bmonth%5D=01&tx_ttnews%5Bday%5D=20&cHash=94bdae1d84

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http://www.skverlag.de/s-k-verlag/aktuelles/meldung.html?tx_ttnews%5Byear%5D=2010&tx_ttnews%5Bmonth%5D=07&tx_ttnews%5Bday%5D=09&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2321&cHash=7a19d1325012b2f58af6913a03cb7f2b

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Erst das Beben, und nun die Cholera http://nachrichten.t-online.de/ueber-100-tote-durch-cholera-in-haiti/id_43208754/index

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Die Cholera weitet sich aus http://nachrichten.t-online.de/cholera-breitet-sich-auf-haiti-weiter-aus/id_43228990/index