Autor Thema: Legionärskrankheit in Ulm - Bakteriensuche per Helikopter  (Gelesen 2471 mal)

Offline Thomas Beßen

  • Administrator
  • *
  • Beiträge: 11.191
  • - die Menschen stärken, die Sachen klären -
    • http://www.pflegesoft.de
"In den vergangenen Tagen ist die Polizei sogar mit dem Hubschrauber über Ulm geflogen, auf der Suche nach einem Erreger, den man von dort oben gar nicht sehen kann. Zumindest nicht direkt. Die Mitarbeiter der Gesundheitsbehörden können höchstens ein paar Vermutungen anstellen über den Aufenthaltsort der Legionellen-Bakterien im Gebiet von Ulm und Neu-Ulm. Kühl- und Trocknungsanlagen sind als Infektionsquelle besonders unter Verdacht geraten. "Die Suche nach der Quelle gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen, aber wir haben derzeit keine andere Möglichkeit", sagte Ulms Oberbürgermeister Ivo Gönner.

Bisher haben sich in den beiden Städten links und rechts der Donau 56 Menschen mit den Legionellen infiziert, die das so genannte Pontiac-Fieber auslösen können, eine einigermaßen milde verlaufende grippeähnliche Erkrankung. Oder aber die gefährliche Legionärskrankheit, mit einer schweren Lungenentzündung, an der in Ulm bereits vier Menschen gestorben sind. ..."


Quelle & mehr: http://www.sueddeutsche.de/wissen/664/499936/text/ 20100112 20:14

Schönen Feierabend!
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline Thomas Beßen

  • Administrator
  • *
  • Beiträge: 11.191
  • - die Menschen stärken, die Sachen klären -
    • http://www.pflegesoft.de
Re: Legionärskrankheit in Ulm - Bakteriensuche per Helikopter
« Antwort #1 am: 04. Februar 2010, 08:11:54 »
Das Rätsel um Legionärskrankheit ist gelöst, schreibt die Süddeutsche Zeitung: http://www.sueddeutsche.de/wissen/875/502113/text/

Geht doch... :wink:
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.