Guten Morgen Mathi,
sorry, ich komme erst jetzt dazu, mich wegen Ihrer sehr interessanten Ausarbeitung zu melden. Sie haben ein wichtiges Pflegethema aufgegriffen, welches leider noch zu häufig nur am Rande beachtet wird. "
Humor schadet der Krankheit" - das sollte uns im Alltag stets bewusst sein (s. auch
http://www.pflege-symposium.de/index.php?menu=view&id=18 bzw. anderes im TB 10) und hat dadurch, neben der Geduld, einen sehr hohen Stellenwert.
"Wer Humor in der Kommunikation mit psychiatrisch Erkrankten nutzt, weckt leicht und schnell die Ressourcen seines Gegenübers, provoziert ein befreiendes Lachen, ruft Widerspruch hervor, der allmählich in ein Miteinander übergehen kann." Dieses Zitat aus Ihren Ausarbeitung zum Beispiel macht deutlich, wie hilfreich Humor mitunter sein kann. Insofern ist Humor (nicht nur in der Pflege) eine ernste Angelegenheit...
Herzliche Grüße & weiter so!
Thomas Beßen
p.s.: der Oberlehrer in mir (ja, den kann ich manchmal auch nicht leiden) vermisst noch die Quellenangaben zu Ihrer prima Ausarbeitung...