6. Frankfurter Pflegegespräch "Pflege fördern - Pflegende fordern"

[Thomas Beßen]

Das 6. Frankfurter Pflegegespräch findet am Donnerstag, den 5. November 2009 in der Fachhochschule Frankfurt/Main, Gebäude 4 - Raum 111/112, Kleiststraße 7 statt.
Das spannende Motto lautet diesmal: Wer sagt, wie viele Pflegekräfte wir wirklich brauchen - und welche

"Mit dem Krankenhausfinanzierungsreformgesetz wurde ein Förderprogramm aufgelegt, durch das seit diesem Jahr bis 2012 über Aufschläge auf das Krankenhausbudget qualifizierte Pflegepersonen eingestellt werden sollen und Teilzeitbeschäftigte ihre Arbeitszeit aufstocken können. Wie wird das Programm genutzt und was geschieht danach?
Die Zeit bis 2012 sollte intensiv genutzt werden, endlich verlässliche Bemessungsgrundlagen für pflegerische Leistungen in den Krankenhäusern zu implementieren, um diese zukünftig in die Berechnung pflegerelevanter Erlösbestandteile der Fallpauschalenentgelte einfließen zu lassen.
Welche Ansätze dafür gibt es bereits? Wie wird Pflege derzeit in den Fallpauschalen abgebildet? Welche Modelle brauchen wir heute und in der Zukunft? Welchen Beitrag leisten Pflegwissenschaft und Berufsverbände? Diesen Fragen und noch mehr soll im Frankfurter Pflegegespräch 2009 Raum gegeben und mit Experten diskutiert werden."

Frühe Grüße, vor allem heut' nach Frankfurt!
Thomas Beßen

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[Thomas Beßen]

Auch Frau Prof. Dr. S. Bartholomeyczik von der Universität Witten/Herdecke (UWH) trat beim 6. Frankfurter Pflegegespräch in der Fachhochschule Frankfurt/Main am 5.11.2009 als ausgewiesene Pflegeexpertin auf und hat uns auf meine schriftliche Anfrage hin ihre hoch interessante Powerpoint-Präsentation zu ihrem Vortrag zum Thema "Wozu noch Pflege im Krankenhaus der Zukunft? Über derzeit vernachlässigte Pflege-Aufgaben" zur Veröffentlichung in unserem Forum zugemailt.

Nochmals vielen Dank für die Überlassung und herzliche Grüße nach Witten-Herdecke!
Thomas Beßen

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[dino]

Das ist doch Alles längst bekannt. Und ich gehe jede Wette ein, dass dieser Vortrag von Shet mit deutlich weniger Amerikanismen und zu wesentlich günstigeren Konditionen auch noch besser rübergekommen wäre. Wir haben nämlich nicht nur schon öfters darüber gesprochen, sondern gehen dies auch schon praktisch an.

[Peter Weichert]

Hi,

also ich finde die Analyse hoch interessant. Ob das alles schon längst bekannt ist, weiss ich nicht, dafür bin ich schon zu lange nicht mehr im Business...
Viele Grüße,

Peter