« am: 22. April 2025, 20:15:35 »
„Die Schwesternschule der Universität Heidelberg (USH) war eine Modelleinrichtung zur Weiterentwicklung der Krankenpflegeausbildung in Deutschland. Sie wurde insbesondere auch unter ihrem Spitznamen „Hollyschule“ weit über die Grenzen Heidelbergs und Deutschlands zum Begriff. …“
„Die Schwesternschule der Universität Heidelberg entstand 1953 auf Initiative und mit Unterstützung der US-Regierung und der amerikanischen Rockefeller-[1] und McCloy-Stiftungen. Die Initiative geht auf die späten 1940er Jahre zurück. Die genannten Einrichtungen hatten es sich zur Aufgabe gemacht, Krankenpflege in Europa aufzuwerten und Studienmöglichkeiten auf Hochschulebene einzurichten.[2] In Heidelberg fiel diese Absicht auf fruchtbaren Boden. Olga Freiin von Lersner, zu der Zeit Oberin der Ludolf-Krehl-Klinik und Leiterin der dortigen Krankenpflegeschule, und Karl Heinrich Bauer, Rektor der Universität Heidelberg, begannen mit der Planung einer entsprechenden Einrichtung.[3][4] Die Unterstützung durch die Rockefeller-Stiftung mit deren europäischem Sitz in Paris, Rue de la Baume, war an verschiedene Bedingungen geknüpft. …“
Dies und weiteres unter
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwesternschule_der_Universit%C3%A4t_Heidelberg* eine komplexe
Angelegenheit und
Entwicklung 
« Letzte Änderung: 23. April 2025, 09:04:19 von Thomas Beßen »

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Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.