Autor Thema: Augenbewegung als Schlüssel: Neue Methode verbessert Frühdiagnose von Parkinson  (Gelesen 288 mal)

Offline Thomas Beßen

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"Marburger Medizin und Physik bringen ihr Knowhow in innovativer Eye-Tracking-Studie zusammen"

"Augenbewegungen, Pupillengröße und Augenblinzeln: Einer aktuellen Studie Marburger Forschender zufolge reichen diese drei Parameter aus, um davon die potenzielle Gefahr abzuleiten, an Parkinson oder verwandten neurodegenerativen Krankheiten zu erkranken. Die drei Parameter können eine wesentliche Rolle spielen, um Parkinson früh zu erkennen und mögliche therapeutische Gegenmaßnahmen einzuleiten. Das haben Forschende der Marburger Universitätsmedizin um Prof. Dr. Wolfgang Oertel und Postdoktorandin Dr. Mahboubeh Habibi aus der Arbeitsgruppe Neurophysik herausgefunden. Sie berichten darüber in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Journal of Parkinson’s Disease (DOI: https://doi.org/10.1177/1877718X241308193). ..."

>>> https://www.cmbb-fcmh.de/de/aktuelles/nachrichten/auge-1

Sonnige Grüße!
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

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