Autor Thema: Sticht der Zeck in den Speck  (Gelesen 2533 mal)

Offline Thomas Beßen

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Sticht der Zeck in den Speck
« am: 21. Juni 2024, 07:01:13 »
„Welche Krankheiten Zecken übertragen können und wie man sie behandelt

Nun ja, es muss nicht immer Speck sein, aber ein Warmblüter ist dem Zeck immer recht. Von den 900 verschiedenen Zeckenarten, die übrigens zu den Milben gezählt werden und damit Spinnentiere sind, sind für uns in Europa – Gott sei Dank- nur wenige Arten von Interesse. Vor allem der gemeine Holzbock (Ixodes rizinus) liegt in unseren Breitengradenr auf der Lauer und nimmt eine Blutspende – ganz ungefragt – während wir sorglos durch Feld und Wald streifen. Das wäre im Grunde ja nicht schlimm, denn das kleine Tierchen braucht nicht viel von unserem kostbaren Saft, wenn es nicht auch heimlich Krankheiten übertragen würde. Und da hört das Verständnis des Spenders auf. Niemand will eine Lyme-Borreliose oder eine Frühsommer Meningoencephalitis (FSME) geschenkt. …“


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Thomas B.
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline dino

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Re: Sticht der Zeck in den Speck
« Antwort #1 am: 21. Juni 2024, 07:57:38 »
Und genau so etwas hatten wir einmal. Deshalb sage ich immer, kein Schubladendenken. Und auch Das, was eigentlich nicht sein kann, kann durchaus passieren. Der Pat. kam als kompliziertes Delir. Es stimmt, das unsere heimischen hier weitgehend harmlos sind, nur stammte der Pat. aus der Schweiz und wurde nicht hier gestochen. Aber Happy End.

VG
dino