« am: 16. August 2023, 07:11:49 »
"Soziale Ungleichheiten wirken sich auf die Zahl der Neuerkrankungen und die Überlebensrate aus. Das zeigt eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums.
Rauchen, Alkohol, Übergewicht, chronische Entzündungen, Bewegungsmangel, Umweltgifte: Für Krebs sind mittlerweile etliche Risikofaktoren bekannt. Längst weiß man, dass es nicht nur die Genetik oder Pech ist, wenn sich ein bösartiger Tumor entwickelt – und dass die Krankheit in vielen Fällen zu vermeiden wäre. Dass auch die soziale Situation und das Einkommen eine Rolle spielen können, wurde bislang im Zusammenhang mit Krebs weniger thematisiert – auch wenn es eigentlich nahe liegt. So gibt es beispielsweise innerhalb Europas große Unterschiede bei der Krebssterblichkeit; in Bulgarien etwa ist sie wesentlich höher als in Deutschland. Aber auch innerhalb Deutschlands existieren große regionale Unterschiede, wie nun eine aktuelle Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg (DKFZ) zeigt. ...">>>
https://www.fr.de/wissen/krankheit-armut-krebs-geschwuer-tumor-ursache-geld-einkommen-risikofaktor-92460295.htmlGuten Morgen!
Thomas Beßen
Gespeichert
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.