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Woche der Wiederbelebung: „Jeder kann Leben retten!“

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Thomas Beßen:
„Eine Herzdruckmassage an professionellen Simulationspuppen einfach einmal ausprobieren – diese Möglichkeit bieten Notärzte der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) gemeinsam mit Mannheimer Medizin-Studierenden am Mittwoch, 21. September, 15 bis 19 Uhr, auf dem Paradeplatz. Die Notfallmediziner der Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und Schmerzmedizin sowie Studierende der Initiative „First aid for all“ machen das Übungsangebot anlässlich der bundesweiten „Woche der Wiederbelebung“. …“

>>> https://www.umm.de/medien/pressemitteilungen/

Siehe auch https://www.uniklinikum-leipzig.de/presse/seiten/pressemitteilung_7540.aspx/

Freundliche Grüße!
Thomas Beßen






dino:
Auch hier https://www.medizin.uni-greifswald.de/de/ueber-die-umg/aktuelles/pruefen-rufen-druecken-2022/  Als erstes wurde die Kampagne unter dem Label Drücken, Prüfen, Rufen durch die Anästhesie bekannt, https://www.dgai.de/projekte/100-pro-reanimation.html  Die Herzdruckmassage solo birgt für den Ersthelfer Vorteile. Die Atemspende dagegen müsste regelmäßig geübt werden. Sie als Modul der Telefonreanimation wäre, schon aufgrund der vielen Handgriffe, zu Komplex. Nun müssten sich Anästhesie und Hiorg einmal zusammensetzen und eine allgemeingültige Vorgehensweise kreieren.

VG
dino

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