Autor Thema: „Jede falsche Bewegung kann tödlich sein“: So ist der Alltag als Sanitäter in F  (Gelesen 3554 mal)

Offline Thomas Beßen

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„Chris Grüne und Ahmad Fraz sind in Frankfurt als Rettungssanitäter unterwegs. Wir haben sie zwölf Stunden lang begleitet.

Frankfurt – Der Tag beginnt schlecht für Notfallsanitäter, wenn die Krankenhausliste in Frankfurt viel Rot zeigt. „Es ist schon wieder alles voll“, seufzt Chris Grüne (43). Die Fahrt geht nach Darmstadt, weil kein Frankfurter Krankenhaus Platz hat für einen Mann, der Durchfall hat und völlig dehydriert und desorientiert in seiner Wohnung gefunden wird. „Die Kombination aus Internisten, Neurologen und Ansteckungsverdacht gibt hier gerade nichts her“, erklärt der Mann in roten Hosen und weißem Polohemd, der eben noch gemeinsam mit Ahmad Fraz (26) sanft geduldig auf den Patienten eingeredet hat, bevor sie ihm ein paar Sachen eingepackt und ihn die Treppe hinuntergetragen haben. …


>>> https://www.fnp.de/frankfurt/jede-falsche-lbewegung-kann-toedlich-sein-91761980.html

Dankbare Grüße!
Thomas Beßen

Siehe auch https://www.drk-rettungsschule-sh.de/notfallsanitaeterin/notfallsanitaeterin/vergleich-rettungssanitaeterin-und-notfallsanitaeterin.html > „Rettungssanitäter*in oder Notfallsanitäter*in - was ist der Unterschied?
« Letzte Änderung: 03. September 2022, 15:45:55 von Thomas Beßen »
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline dino

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Hier wurde etwas zu sehr Fernsehkonform gearbeitet. Die Sendung gibt nicht die Realität der Kollegen im Einsatzablauf wieder. Und wenn einer über die 50ste Geburt im Bock fabuliert würde ich sagen: er Konfabuliert eher. Denn eine Geburt im RTW ist eher selten, in einer Stadt wie Frankfurt noch seltener. Ich hatte eine, vor 45 Jahren. Der Rest kam in der Klinik. Und so wird es den meisten gehen. Eine SIDS ist wesentlich seltener. Auch hier hatte ich Eines, und es hatte mich verändert. Als ich dann selbst Kinder hatte schliefen sie im ersten Jahr im Schlafzimmer. Ich achtete auf die Lage, das es nicht zu warm war und wachte selbst stündlich auf. Ich fing damals an in der Hochzeit der VU`s, und unser Wachbereich war ein Schwerpunkt. Auch dies prägte mich, d. h. ich fahre defensiv und trinke keinen Alkohol.

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dino