Also diese Aussagen sind nicht mit der Realität vereinbar. Auch die Beschreibung des äztlichen Berufsweges in einer Klinik ist so nicht realistisch. Denn nicht jeder wird Funktionsoberarzt, OA, leitender OA, CA, ÄD. Und nicht jeder GKP wird PDL, KD. Wenn dies so wäre, müßten noch ein paar Kliniken gebaut werden. Kommen wir zu den Weiterqualifizierungen im Pflegebereich. Diese sind absolut vielfältig. So gibt es diverse Fachweiterbildungen wie. Geronto, Psychiatrie, Intensiv/Anästhesie etc. Nach bestandenem Examen liegt der Verdienst bei der P12. Man kann sich zum Wundmanager weiterbilden, aber auch Fachwirt für Fitness. Einige finden ein Pflegestudium erstrebenswert, andere eher das Qualitätsmanagement. Man kann auch das Ein- oder Andere verbinden, also erst Fachpflege und dann Studium. Es gibt auch Kollegen/innen die in Unis nur noch in der Forschung oder eben Statistiken erheben tätig sind. Ebenso kann man Pädagogik studieren und in eine Krankenpflegeschule wechseln. Auch im Bereich der Stationen werden im Rahmen der innerbetrieblichen Fortbildungen Dozenten gesucht. Von BELA(
http://nervenstark.net/gesundheit/bergewicht/) über medizinisches Notfallmanagement bis zu PART (
https://www.parttraining.de/wp-content/uploads/Broschu%CC%88re-PART-Konzept-10-2016.pdf ) ist dies ein weites Feld.
VG
dino