„Wir haben bei der Caritas, der Diakonie, den Johannitern, bei Helios und kommunalen Kliniken nachgefragt. Grundsätzlich gilt: Tarifgebundene Häuser zahlen häufiger Urlaubsgeld.
Endlich wieder verreisen! Oder zumindest Urlaub nehmen und ein bisschen runterkommen vom Alltag mit Job und Familie. Für viele Pflegekräfte ist das nach zweieinhalb Jahren Corona-Pandemie wichtiger denn je. Fein, wenn dann der Arbeitgeber die „schönsten Tage des Jahres“ auch noch mit einer Zugabe versüßt und ein Urlaubsgeld zahlt.
Knapp jeder zweite Beschäftigte in Deutschland kam im vergangenen Jahr in den Genuss dieser Sondervergütung. Arbeitnehmer in tarifgebundenen Unternehmen sind hier klar im Vorteil: 73 Prozent von ihnen erhalten laut einer Auswertung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung ein Urlaubsgeld. Bei Arbeitnehmern ohne Tarifbindung sind es dagegen nur 35 Prozent. …“>>>
https://www.pflegen-online.de/wo-pflegekraefte-urlaubsgeld-bekommen-und-wie-vielIn den Kommunalen Kliniken gibt’s eine „Jahressonderzahlung“ (Zusammenlegung des „Urlaubgelds“ mit dem „Weihnachtsgeld“), das macht den Vergleich noch schwieriger…
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Beßen