Autor Thema: Essener Chefvirologe Dittmer: Keine vierte Impfung - Omikron wird wie Grippe*  (Gelesen 1402 mal)

Offline Thomas Beßen

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„Neue gefährliche Mutation quasi ausgeschlossen / Bisher Sterbezahlen bei Omikron ähnlich denen von Influenza / Weitere Corona-Impfung allenfalls für Risikogruppen

Das Coronavirus verliert seinen Schrecken: "Es gibt evolutionär keinen Weg zurück zu einem tödlicheren Virus", sagt der Essener Chefvirologe Professor Ulf Dittmer bei "19 - die Chefvisite" mit Blick auf meist milde Krankheitsverläufe bei der Omikron-Mutation. Diese setze sich nicht in der tiefen Lunge, sondern in den oberen Atemwegen fest, um sich besser zu verbreiten - diesen "Vorteil" werde das Virus nicht mehr aufgeben. Dadurch habe sich aber auch die Zahl der Todesfälle durch Omikron "schon sehr angenähert" an den Verlauf einer Influenza-Welle. Weil die um sich greifende Mutation auch Geimpfte und Geboosterte befalle, könnten Impfgegner zwar behaupten, "am Ende Recht gehabt zu haben", so Dittmer. Aber ohne Impfschutz "hätten wir bei der Delta-Variante Leichenberge und dramatische medizinische Situationen gesehen", betont der Virologe. Von einer vierten Impfung ist Dittmer aktuell nicht überzeugt: Sie sei nur sinnvoll mit "an Omikron angepassten Impfstoffen". Damit sollten dann vor dem nächsten Winter insbesondere Risikogruppen geschützt werden - "sehr analog zur Grippeimpfung". …“

>>> https://www.presseportal.de/pm/153584/5119672

Mit virtuellen Grüßen
Thomas Beßen

* hoffentlich hat er recht
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.