Warum eine Pfarrerin lieber als Pflegekraft arbeitet - Berufsumsteiger erzählen

[Thomas Beßen]

"Immer ist nur von Pflexit die Rede! Es gibt auch den umgekehrten Weg: Leute, die aus eigentlich attraktiven Jobs in die Pflege wechseln. 5 Umsteiger erzählen.

Anstrengend. Schlecht bezahlt. Fürchterliche Arbeitszeiten. Pflegekräfte wollen nur noch weg. Das sagen die  Berufsverbände, das berichten Zeitungen und Fernsehen. Doch stimmt das wirklich? Wir stellen fünf Frauen und Männer vor, die in recht attraktiven Jobs arbeiteten und trotzdem in die Pflege (und in den OTA-Beruf) gewechselt sind. ..."

>>> https://www.pflegen-online.de/warum-eine-pfarrerin-lieber-als-pflegekraft-arbeitet

Guten Morgen!
Thomas Beßen

[dino]

Moinsen, Umsteiger gab es schon immer. Früher, vor meiner Zeit (diese Zeit gab es) lernten gerade Männer oft einen anderen Beruf. Aus den unterschiedlichsten Gründen stiegen sie dann um. Oft sogar über den Umweg KPH. Dies gab es aber auch, wenngleich in geringerem Umfang, bei Frauen. Meine Tante war bei der Post, ein sogenanntes Frollein vom Amt. In den damaligen Arbeitsverträgen stand drinne, das der Vertrag eine Heirat ausschließt. Sie heiratete, und sattelte um. Fortann trug sie stolz ihre LWV Schwesternbrosche mit Häubchen.

VG
dino

[IKARUS]

Ich denke, dass die Menschen ihre Berufe verlassen, weil die Rahmenbedingungen es erfordern. Erst nach einem Wechsel stellt sich heraus, ob es sich gelohnt hat. Bei uns im Ruhrgebiet haben viele Bergmänner die Branche gewechselt. Für einige war es das richtige und andere sind weiter "gewandert".

[dino]

Wenn es um veränderte Rahmenbedingungen geht könnt Ihr Nordrhein Westfalen ja nicht nur ein Lied, sondern gleich ein komplettes Sammelwerk beisteuern. 

VG
dino

[IKARUS]

Aber nur mit Bergmannskapelle!!

[dino]

Dann gibt's von mir ein Doppellike, die spielen nämlich super.

VG
dino

[dino]

Das deutsche Vorurteil über Ruhris. Frage: An was denken Sie bei dem Begriff Ruhrpott? Antwort: Fußball, schwarzes Gold, Bier und feiern.

VG
dino