Autor Thema: Stiftung Patientenschutz: Zu wenig Impfwillige beim Pflegepersonal  (Gelesen 1457 mal)

Offline Thomas Beßen

  • Administrator
  • *
  • Beiträge: 11.161
  • - die Menschen stärken, die Sachen klären -
    • http://www.pflegesoft.de
"Der "Pflege-Report 2021" rückt die Auswirkungen der Corona-Pandemie für den Lebensalltag von Pflegebedürftigen in den Fokus. Eugen Brysch von der Deutschen Stiftung Patientenschutz geht davon aus, dass die Menschen in den Heimen zu wenig geschützt sind vor dem Virus.

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz bemängelt eine zu geringe Impfbereitschaft beim Pflegepersonal. Der Leiter der Stiftung, Eugen Brysch, sagte, es sei nötig, dass mindestens 80 Prozent des Personals geimpft sei, um das Virus aus den Einrichtungen herauszuhalten. Das sei aber nicht der Fall. Er befürchte, dass Pflegebedürftige trotz früher und weitgehender Impfung nicht ausreichend vor dem Coronavirus geschützt sind. ..."


>>> https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202106/29/579999.html

Mit flüchtigen Grüßen
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline ChrisWeb

  • Das Glas ist halb voll!
  • Member
  • *
  • Beiträge: 195
Re: Stiftung Patientenschutz: Zu wenig Impfwillige beim Pflegepersonal
« Antwort #1 am: 29. Juni 2021, 09:36:02 »
Die Situation im Krankenhaus ist (zumindest gefühlt) anders- soweit ich weiß, sind alle PFK geimpft. Bei Schüler:innen sieht es etwas anders aus (gerade, die neu angefangen haben)- dies liegt aber wohl eher an der Einstufung (Priorisierung) und weniger am Willen.
Bachelor of Science Pflege | Gesundheits- und Krankenpfleger