Autor Thema: Gefühlserziehung für Roboter  (Gelesen 1957 mal)

Offline Thomas Beßen

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Gefühlserziehung für Roboter
« am: 21. Dezember 2020, 17:00:02 »
Die Leibniz-Preisträgerin Elisabeth André entwickelt „emphatische Maschinen“ - von Manfred Lindinger unter  https://zeitung.faz.net/faz/geisteswissenschaften/2020-12-16/390eff4b252d7e5ccca1a0ab63e89146/?GEPC=s5

Sie spielen Fußball, assistieren im OP, sind als Rettungsroboter unterwegs, geben geduldig Auskunft als stets freundliche Servicekraft oder helfen im Haushalt, betreuen und pflegen alte Menschen – Sensoren und Künstliche Intelligenz haben Roboter in anpassungsfähige und vielseitige Maschinen verwandelt, denen keine Aufgabe zu schwer zu sein scheint. Einige der zweibeinigen Exemplare sehen uns Menschen schon zum Verwechseln ähnlich. An einer der wichtigsten menschlichen Fähigkeiten indes mangelt es den Robotern nach wie vor: Empathie zu empfinden und Gefühle zu zeigen. Aber wie sollen die Maschinenwesen diese Fähigkeit auch haben, da sie offenkundig weder Bewusstsein noch Gefühle besitzen? Schließlich fehlt es ihnen an den biologischen Voraussetzungen. ...“

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Thomas Beßen

* heute ist der kürzeste Tag des Jahres!

Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.