« am: 02. Oktober 2020, 06:47:11 »
"Die Diagnose, der durch ein Schleudertrauma entstandenen Verletzungen, gestaltet sich in der Regel schwierig. Der Grund: Verletzungen wie Steifheit im Nacken, erschwertes Kopfdrehen, migräneartige Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen oder auch Schwindelanfälle lassen sich klinisch oft nicht eindeutig nachweisen. In vielen Fällen bessern sich die Beschwerden nicht von alleine, halten an und sind aufgrund der ungenauen Diagnose nur schwer therapierbar. Abhilfe schafft jetzt ein innovatives Magnetresonanztomographie-Verfahren: Im vollkommen offenen Kernspintomographen, dem sogenannten Upright-MRT, werden Schädigungen der komplexen Kopfgelenksregion sowie Weichteilverletzungen der Halswirbelsäule unter der natürlichen Gewichtsbelastung detailliert sichtbar. Das hilft Wirbelsäulenexperten dabei, Instabilitäten zu diagnostizieren und dem Betroffenen eine zielführende Therapie zu empfehlen. ...">>>
https://www.kopfgelenke-mrt.deFrühe Grüße!
Thomas Bessen
Gespeichert
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.