Autor Thema: Corona, Herausforderung und Bewältigung  (Gelesen 9664 mal)

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Corona, Herausforderung und Bewältigung
« am: 16. März 2020, 10:18:09 »
Wir haben einen weltweiten Katastrophenfall. Was bedeutet dies? Ersteinmal zu dem Wort Katastrophe. Es kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet Wende zum Schlechten. Auf unsere bzw. allgemein bedeutet dies: Der eingetretene Schaden ist größer als die Möglichkeiten ihn zu bekämpfen. Aber, dazu braucht es keiner Katastrophe. Auch bei einem Zimmerbrand ist man mit einem Eimer Wasser überfordert. Man greift zum Telefon, und wählt die 112. Innerhalb kurzer Zeit ist die Feuerwehr vor Ort und löscht. Zurück zur Katastrophe, hier wird man Schwerpunkte setzen müssen. Denn anfangs fehlen die Resourcen um eine gewohnte Hilfe zu leisten. Wie sieht das in der Praxis aus? In jedem Landkreis, jedem Regierungsbezirk und Bundesland gibt es Krisenstäbe. Diese sind, u- a. zuständig für die Lageentwicklung. Die Lagebilder werden an die nächst höhere Leitstelle weitergegeben. So können ein erhöhter Bedarf an Klinikbetten in einem bestimmten Gebiet frühzeitig erkannt, und die Patienten umgeleitet werden. Der Bund kann schwerpunktmäßig die Länder unterstützen. Dies geschieht, unsere Infrastruktur ist vollkommen intakt. Unser "Spielfeld" ist die operative Ebene. Unsere Gegner sind ein kleines, unsichtbares Virus, und die Angst davor. Unser Job: Wir versorgen kranke Menschen, zum Teil unter erschwerten Bedingungen. Auf der Forschungsebene wird mit Hochdruck an neuen Medikamenten gearbeitet. Bis dahin werden wir unsere Patienten symptomatisch versorgen. Dies mag banal klingen, ist es aber nicht. Ein Analgetika ist und bleit ein Analgetika, und auch ASS wirkt Antipyretisch.
Der größte Gegner ist die Angst. Wir hatten noch nie solch eine Situation. Nicht nur die Bevölkerung, auch wir, alle Helfer, sind verunsichert. Wir werden von einer unsichtbaren Gefahr bedroht. Dazu kommen zig mehr oder minder panikmachende Kommentare in den Medien, vor allen den sozialen Medien.

- Lasst Euch nicht verunsichern.
 -  Haltet Euch an die Hygieneanweisungen
 - Ihr seit nicht hilflos, hinter uns steht die Weltgemeinschaft mit ihren Resourcen
 - nur die Anfangsphase einer Katastrophe ist von Überraschung und fehlender Hilfsmöglichkeiten gekennzeichnet.
 - die Gegenmaßnahmen laufen bereits an
 - ihr habt eine gute Ausbildung. Tretet freundlich, aber bestimmt auf. Lasst Euch nicht von Sch,,,,hausparolen verunsichern.
 - Wir werden gemeinsam diese Katastrophe meistern
 - vergesst Euch nicht, schaufelt Euch, auch im dicksten Schlamassel, etwas Zeit für Euch raus.
- -die meisten Erkrankungen werden mild verlaufen. Hauptaufgabe: Unterbrechung der Infektionswege.

Eine solche weltweite Infektion war nicht vorher zu sehen. Bei der Lükes2007 ging es um eine Grippepandemie mit wesentlich geringeren Fallzahlen.

Ich wünsche Euch viel Kraft bei der Bewältigung dieser Aufgabe
dino
« Letzte Änderung: 16. März 2020, 10:19:48 von dino »

Offline dino

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Re: Corona, Herausforderung und Bewältigung
« Antwort #1 am: 17. März 2020, 02:06:51 »
Gestern war ein schöner Tag. Ich stand so gegen halber 10 auf. Meine Frau war auf der Arbeit, und meine Cats meinten sie könnten ein Leckerli aus mir rausleiern. Aber erst mal den Kopf aus dem Fenster hängen. Dann unter die Dusche, ins Auto und einkaufen. Draußen traf ich einen Nachbarn und Kollegen mit seinem Hund, Lebensfreude pur. Für einen Montag war etwas wenig Verkehr auf den Strassen. Erstmal ins Carree`, ne neue Batterie für meine Uhr besorgen. Danach noch zum Rewe. Hier war der Parkplatz etwas voller. Die Regale dafür leerer. Aber es gab noch Toilettenpapier. Abfalltüten auch noch. Zum Frühstück am Abend gönn ich mir ein Puten/Ei Sandwich. Für die Nacht noch einen Flammkuchen und für Morgen 1 Paar Wiener. Daheim wurde ich schon mit großem Mau erwartet. Es gab natürlich die Leckerlies. Und nun wieder in die Bubuzentrale bis abends schlafen.
Dies war Ein Tag in der Krise, Tag1.

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dino

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Re: Corona, Herausforderung und Bewältigung
« Antwort #2 am: 17. März 2020, 21:54:14 »
Auch Tag 2 in der Krise war vom Wetter her schön. Die Nacht war zwar etwas anstrengend, aber es heißt ja auch Nachtdienst und nicht Nachterholung. Morgens erst mal große Begrüßung mit Schmusetime, dazu ein paar Leckerlies. Dann noch kurz die Glotze an. So, zum runterkommen und abschalten etwas Modellbau: Krise? Modellbau? Wie passt das? Ganz einfach, das ist Psychohygiene. Abschalten, etwas Gutes für sich tun. Ich baue  mir gerade einen RTW mit in das Dach integrierten Blaulichtern. Hierzu kommen geschnittene blaue Decalstreifen zum Einsatz, die anschließend mit clear blue überpinselt werden. Danach noch eine Runde schön kalt duschen und ab in die Bubuzentrale. Als Schichtler schlafe ich immer mit Pausen, da ist der Schlaf/Wachrhythmus im Eimer. Also so gegen 18:00 raus aus den Federn, ausgiebig geduscht und gut gefrühstückt. Danach ab zur Schicht. Vorher rumgehorcht wie es so im Land aussieht. Düster in NRW, was den Arbeitsanfall angeht. Vor den ZNA wurden teilweise Zelte für ein Clearing aufgebaut. Die Zelte werden von Helfern der Kats.- Einheiten von den Hilfsorganisationen besetzt. Aber auch in Hessen wird der Routinebetrieb in den ZNA, vor allem in Grenznähe zu Bayern/NRW, routinemäßig unter FFP2 Maske gearbeitet.

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Re: Corona, Herausforderung und Bewältigung
« Antwort #3 am: 20. März 2020, 12:13:33 »
Vom Wetter her sind die Tage toll, leider zu gut, denn Regen und Wind würde viele eher nach Hause treiben. Leider gibt es auch welche aus unserem Job die lieber den glauben, die positives berichten. Dies entspricht nun nicht unbedingt der Realität. Ich glaube das, was das RKI sagt. Der Rest geht mir am Achtersteven vorbei. Wie siehts denn so aus? Das kommt darauf an, wo am ist. Corona hat Deutschland im Griff, zumindes was die Psyche angeht. Bei Erkrankungen gibt es hot Spots. Wir sind davon (noch) nicht betroffen. Rettungsiensteinsätze wegen akuter Atemnot haben zugenommen. Dies ist aber eine Folge der psychischen Überlagerung. Im Norden sieht es auch (noch) gut aus. Hiermit meine ich Niedersachsen und Bremen. Dies kann man für Bayern nicht sagen, hier geht es rund. Ebenso in Teilen von NRW. Aber hier ist Ikarus definitiv näher dran. Ich beziehe meine "Weisheiten" durch persönliche Abfragen von Kollegen/innen aus den Gebieten. Aber, und das möchte ich zum Ausdruck bringen, obwohl wir alle holpernd gestartet sind, werden wir es wuppen. Und nun zu den angehmen Themen, ich habe Frei und werde mir dies nicht vermiesen lassen. Die Nachrichten könnten besser sein, aber durch profesionelle Distanz weiß ich das ich hier und heute sicher bin.

Viele Grüße
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Re: Corona, Herausforderung und Bewältigung
« Antwort #4 am: 21. März 2020, 20:17:23 »
Der erste Patient aus Frankreich wurde vom Samu mit RTH in die Uni Freiburg eingeliefert.
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Re: Corona, Herausforderung und Bewältigung
« Antwort #5 am: 22. März 2020, 15:25:02 »
First Responder Einheiten stehen aufgrund der Infektionslage auf Status6. So ist sicher gestellt, dass die Helfer/innen für andere Aufgaben zur Verfügung stehen. Das das Wort Katastrophe "Wendung zum Schlechten" bedeutet konnten die Bewohner Kroatiens feststellen, dort bebte die Erde. Bis jetzt ist 1 Toter bekannt. Erdstöße wurden auch in den umliegenden Balkanstaaten wahrgenommen. https://www.spiegel.de/consent-a-?targetUrl=https%3A%2F%2Fwww.spiegel.de%2Fpanorama%2Fkroatien-erdbeben-erschuettert-zagreb-kathedrale-beschaedigt-a-c1b21842-98d2-4fed-b409-9c856117d5f7&ref=https%3A%2F%2Fsuche.t-online.de%2Ffast-cgi%2Ftsc%3Fsr%3Dptoweb%26q%3Derdbeben%2Bkroatien Noch stecken wir mitten im Schlamassel, schon kommen die ersten Kritiker getroffener Maßnahmen aus ihren Schlupfwinkeln. Eine Ausgangsbeschränkung ist ein schwerer Eingriff in die Freiheitsrechte. Eine Urne wäre aber die Alternative. Wem dies nicht gefällt soll nach Italien blicken. Zwischen Italien und Bayern liegt Österreich. Ich habe aller größten Respekt vor MP Söder, er tritt besonnen und authentisch auf. Er informiert, ohne Panik zu schüren. Und er agiert, er läßt sich nicht rhetorisch treiben. Ich weiß, wir haben tolles Wetter. Man kann auch zu Hause alle Fenster und die Balkontür aufmachen. Bleibt heute daheim, damit wir Morgen weniger zu arbeiten haben.

VG und bleibt gesund
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Re: Corona, Herausforderung und Bewältigung
« Antwort #6 am: 25. März 2020, 18:18:37 »
Langsam gewöhnen wir uns an den Status, aber, es wird auch ein Leben nach der Krise geben. Aber, langsam nähern wir uns auch dem Zeitpunkt wo unser Einsatz ist. Deshalb, haushaltet mit Euren Kräften, tut Euch etwas Gutes, vergesst nicht Euren Humor. Auch wenn Einige ein Weltuntergangszenario sehen, dass Leben geht weiter. Und zwischen Jetzt und dem Leben nach der Krise kommt unser Einsatz. Das ist unser Job. Und wir werden den Job machen und meistern. Lasst Euch nicht durch Sänger und Dummschwätzer kirre machen. Und vor Allem nicht durch Wichtigtuer, die nur an ihre Parteikarriere nach dem Katastrophenfall denken. Wir sind auch nicht alleine, überall kämpfen Nurses gegen die Folgen des Virus an.
Hier das tägliche Bulletin des RKI https://www.otv.de/deutschland-lagebericht-robert-koch-institut-die-zahlen-steigen-weiter-423831/

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Re: Corona, Herausforderung und Bewältigung
« Antwort #7 am: 28. März 2020, 17:40:05 »
Der Luftrettung, hier vor Allem Verlegungsflüge, kommt in diesen Tagen eine besondere Bedeutung zu. Denn auf dem Luftweg können Patienten schnell, sicher und unter intensivmedizinischen Bedingungen qualifiziert verlegt werden. https://www.skverlag.de/rettungsdienst/meldung/newsartikel/drf-setzt-isoliertragen-zum-corona-schutz-von-patienten-und-crews-ein.html

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Re: Corona, Herausforderung und Bewältigung
« Antwort #8 am: 29. März 2020, 13:23:53 »
Die Bundeswehr befindet sich zur Zeit nicht nur im inländischen Katastropheneinsatz. Sie verlegt auch mit ihrer "fliegenden Intensivstation" vital gefährdete Patienten aus Italien und Frankreich nach Deutschland. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/luftwaffe-fliegt-an-covid-19-erkrankte-italiener-nach-deutschland-a-e2d6e337-f33c-40a6-8c16-8407277d9087  Das ist gelebte europäische Freundschaft.

Viele Grüße
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Re: Corona, Herausforderung und Bewältigung
« Antwort #9 am: 02. April 2020, 01:21:46 »
Auch die Kerckhoffklinik in Bad-Nauheim beteiligt sich als Herz/Lungen Kompetenzzentrum an der Behandlung von Corona Opfern.
https://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/landkreis/intensive-vorbereitungen-auf-corona-patienten-in-der-kerckhoff-klinik-bad-nauheim_21476038

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Offline IKARUS

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Re: Corona, Herausforderung und Bewältigung
« Antwort #10 am: 02. April 2020, 02:53:41 »
Bezogen auf die Bundeswehr: Viele reden , aber Wenige handeln.
Hoffen wir mal, dass wir gut durch die Zeit kommen!!
Beste Grüße, Michael

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Re: Corona, Herausforderung und Bewältigung
« Antwort #11 am: 02. April 2020, 12:53:10 »
Die Bundeswehr steht Gewehr bei Fuß . Sie ist schon voll in Notfallverlegungen mit den Medevac Airbussen eingespann. Auch in Landkreisen hilft sie, oder übernimmt Einkäufe für ältere Menschen. Dies geschieht grundsätzlich als Anforderung über einen, auf Landkreisoder kreisfreien Stadt tätigen, Krisenstab im Rahmen der sogenannten zivil/militärischen Zusammenarbeit. Teilweise wird sie nicht wargenommen, da bis jetzt die Versorgungsfahrzeuge zivil aussehen. Die Bundeswehr benutzt im Inland normale Kleintransporter in weiß und blau mit nur kleinem Schriftzug. Die zivile Farbe erhöht aber den Wiederverkaufswert. Die Bundeswehr hilft auch mit RTW und Intensivverlegungsnotarztwagen aus. Aber sie sehen wie normale Rettungsfahrzeuge ohne Tarnung aus.

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Re: Corona, Herausforderung und Bewältigung
« Antwort #12 am: 11. Juli 2020, 18:47:06 »
Haben wir es Geschafft oder befinden wir uns gerade im Auge des Orkans? Ich weiß es nicht. Ich würde auch gerne sagen das wir mit einem blauen Auge davon gekommen sind, aber Pflege wie Ärzte haben den Verlust von 60 Kollegen/innen zu betrauern. Aber wir können eine Zwischenbilanz ziehen. Unser Gesundheitssystem ist flexibler und besser als das der Nachbarstaaten. Ich meine nicht die individuelle Ausbildung, dies ist eine andere Schiene. Dazu kommt auch noch unser Sozialsystem. Trotzdem hat uns das Virus fast überrollt. So haperte es Deutschlandweit an PSA. Eine der großen Lehren muss deshalb lauten: Lagerartikel sind nach Gebrauch schnellstmöglich wieder zu ergänzen. Pandemiepläne müssen fortgeschrieben werden. Krankenhäuser benötigen personelle Rückfallebenen, Kliniken dürfen nicht nur nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt werden.
Die Stadt Dortmund war eine der Städte mit einer guten Vorbereitung. Deshalb hier deren Erfahrungen: https://kommunal.de/coronavirus-pandemieplan-Wirklichkeit
Paramedics, Nurses, Docs, Diagnostik, Sozialarbeiter/innen, Assistenz und Supportpersonal aller Berufsgruppen taten was sie konnten um zu helfen. Nein, jetzt wird nicht geklatscht. Ich habe hier noch einmal den Danke Song. Er ist toll vorgetragen von einer klasse Sängerin
https://www.youtube.com/watch?v=9FWkxFceRlw

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« Letzte Änderung: 11. Juli 2020, 19:38:10 von dino »

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Re: Corona, Herausforderung und Bewältigung
« Antwort #13 am: 29. Juli 2020, 15:54:56 »
Nicht jeder Verlauf gestaltet sich dramatisch, doch jeder dramatische Verlauf kann auch zum finalen Ende führen https://www.skverlag.de/rettungsdienst/meldung/newsartikel/mehr-als-die-haelfte-der-beatmeten-covid-19-patienten-ist-gestorben.html

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