« am: 07. Oktober 2019, 09:22:00 »
„Das Beratungsangebot der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) ist offenbar gefragt. Mehr als 100.000 Anrufe und E-Mails beantworteten die Berater des „Alzheimer-Telefons“ seit dem Start im Januar 2002, wie die DAlzG gestern in Berlin mitteilte.
Demnach melden sich jedes Jahr bis zu 6.000 Menschen; wobei die Zahl der Anfragenden in den vergangenen Jahren ebenso kontinuierlich zugenommen habe wie die Dauer der einzelnen Gespräche.
„Uns erreichen Anrufe von Menschen mit Demenz, Angehörigen sowie beruflich oder ehrenamtlich Engagierten“, erklärte Helga Schneider-Schelte, die Projektleiterin. Die häufigsten Fragen betreffen nach ihren Angaben den Umgang mit demenzerkrankten Menschen und die eigene Belastung der Angehörigen durch die Pflegesituation.
Ebenso erhalte die DALzG Anfragen zum Krankheitsbild, zur Diagnosestellung und zu Behandlungsmöglichkeiten sowie zu Regelungen der rechtlichen Vorsorge. ...“
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https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106425/Mehr-als-100-000-Beratungen-bei-Alzheimer-TelefonGuten Morgen!
Thomas Beßen
Gespeichert
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.