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Ich sehe bei dem o.g. Produkt das Problem, dass eine ungeübte Person, in einer Stresssituation, erst einmal dran denken muss, das Handy rauszuholen, das o.g. Produkt aufzukleben, dieses mit dem Handy koppeln u.s.w.
In der Zwischenzeit kann relativ viel Zeit vergehen. Wenn das o.g. Produkt auch nicht an der richtigen Stelle befestigt wird, ist es auch weniger nützlich.
Die "altmodische Art" mit dem Telefon, bei dem man die wichtigsten Fragen gestellt bekommt und im Zweifelsfall angeleitet wird, halte ich für sinnvoller. In besseren Fall muss auch eine Person nicht alles alleine machen, sondern kann sich mit min. 1 weiteren Person austauschen bis der RD kommt.
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Das ist doch absoluter Nonsens. Mir ist keine Klinik bekannt, wo Frauen weniger verdienen als Männer. Und es ist auch vollkommen normal, das Assistenzkräfte weniger als Examinierte verdienen.

VG
dino
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Moinzen, also ds ist erstmal eine Produktwerbung. Mit der HDM erreicht man nur einen Minimalkreislauf. Ungewohnte Ersthelfer lassen zwischen HDM und Beatmung zuviel Zeit verstreichen. Sie müssen in der Entlastungsphase beim 30 Druck die erste Beatmung ansetzen. In der Ausatemphase der Zweiten Beatmung muß nun der erste Druck wieder einsetzen. Leider sind zur Zeit EH Kurse noch Kostenfällig. Ich habe aber die Hoffnung, das sie wie früher im alten, kalten Krieg wieder vom Bund getragen werden.Mal zur Praxis: Ein Konditor, der so vor 30 Jahren den Lappen machte, wird heute sich garantiert nicht mehr an die SMU Maßnahmen erinnern. Man kann ihn aus dem Tiefschlaf wecken und Fragen, wie man ein Marzipan Croissant backt, er weiß es, es ist sein Job. Eine Rea gehört nicht zu seinem Abläufen. Hier setzt die Telefonreanimation ein. Der Leitstellendisponent leitet nun den Ersthelfer über das laut gestellte Handy an. Dies klappt nur mit der HDM, da einfach anleitbar. Auch hier eine Analogie. Ihr habt das Auto mit Super Plus vollgetankt. Aber die Karre springt nicht an, weil die Benzinpumpe im Eimer ist. Die Leitung ist voll Sprit, aber den Motor erreicht es nicht. Zurück zum Mensch. Es gibt noch restoxygeniertes Sauerstoff in den Aterien, aber das Herz ist ausgefallen und der O² erreicht nicht mehr die Organe. Hier setzt die HDM ein.

VG
dino
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"Neue Therapien gegen Alzheimer stehen kurz vor der Zulassung. Mit ihnen könne das Fortschreiten der Erkrankung zumindest verlangsamt werden, erklärt eine Forscherin der Leipziger Uniklinik.

Bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA sind derzeit Anträge auf Zulassung für zwei neue Medikamente in Arbeit, die den Gedächtnisverlust bei Demenz im Alter bekämpfen sollen. In den USA ist eines davon bereits zugelassen. Für Neurologin Dorothee Saur, die am Universitätsklinikum Leipzig arbeitet, ist das ein echter Meilenstein auf den lange gewartet worden sei. Bisher gibt es nämlich noch keine wirksamen Therapien, um den bei einer Demenz einsetzenden Prozess des Abbaus kognitiver Fähigkeiten zu beeinflussen. ..."


>>> https://www.mdr.de/wissen/news/alzheimer-diagnose-medikament-hoffnung-gedaechtnisverlust-bremse100.html

Mit hoffnungsvollen Grüßen
Thomas Beßen
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„Eine aktuelle Studie zeigt, dass Beschäftigte im sozialen Sektor in Deutschland durchschnittlich 17 Prozent weniger verdienen als Beschäftigte in anderen Branchen. …“

>>> https://www.altenpflege-online.net/care-pay-gap-pflegeberufe-und-ihre-niedrigere-bezahlung/

Guten Morgen!
Thomas Beßen






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Hallo @all:

Noch eine interessante Doku/ Reportage auf youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=Wlww-1ZFKYU

Zitat
Willkommen beim Südwestrundfunk! Hier erwarten euch täglich neue Videos, aus dem Südwesten und der ganzen Welt. Ob persönliche Geschichten von Menschen aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, Informationen zu Politik und Gesellschaft, Kulinarik oder Kultur - hochwertige Information und beste Unterhaltung sind garantiert. 

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Hallo an alle:

Eine WDR Doku auf youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=1MOD-ebYcSo
(Min. 1:40 - 6:45, 19:30-24:00 und 40:30-44:00 beschäftigen sich mit der Pflege)

Zitat
Wer soll in Zukunft die Alten und Kranken pflegen, Wohnungen bauen oder renovieren? Und wer soll unsere Kinder unterrichten? Schon heute fehlen in NRW über 400.000 Fachkräfte, besonders in Handwerk, Lehramt und Pflege. Und die Prognose ist düster: In den nächsten Jahren - bis 2030 - werden bei uns im Land über eine Million Arbeitskräfte fehlen. Dann wäre jede 10. Stelle unbesetzt. Was müssen wir machen, damit wir wieder Fachkräfte finden? Es gibt nämlich auch Handwerksbetriebe, Schulen und Pflegestationen, die sich vor Bewerbungen kaum retten können. Was machen sie anders?

"Ich liebe meinen Job und finde es schrecklich, wie er ständig mies gemacht wird - ich fühle mich zum Beispiel gut bezahlt." Überraschende Sätze von Krankenschwester Lolita G.. Die 26-jährige ist Stationsleiterin in einem Düsseldorfer Krankenhaus. Hier organisiert sie mit ihren jungen Kolleginnen und Kollegen die Station völlig neu. Kein starrer Dienstplan, kein "Das haben wir immer schon so gemacht!", sondern gemeinsames Frühstück, Wunschzettel für die Dienstpläne und Absprachen mit den Patienten direkt am Bett. Die Liste der Bewerber*innen für diese Station ist lang - ein Modell für das ganze Krankenhaus?

"Ich brenne wirklich für meinen Beruf, denn was gibt es Schöneres, als Kindern eine gute Zukunft zu bereiten?" sagt Lehrer Cornelius von W. und repariert zusammen mit drei Schülern ein Fahrrad. Er unterrichtet an einer Gesamtschule in Köln. "Wir verstehen uns als Teamschule." Alle duzen sich, Schüler können mit-entscheiden, wann sie was lernen wollen, Nebenfächer werden in Werkstätten und Projekten unterrichtet - so wie z.B. Wirtschaft. Dafür hat Conny, wie er von allen genannt wird, mit den Schülern ein kleines Fahrradreparaturunternehmen gegründet. "Eine Schule fürs Leben", das sei zwar auch anstrengend, aber total sinnvoll, sagt Conny und freut sich.

2021 konnten über 60.000 Lehrstellen nicht besetzt werden - das sei der Fachkräftemangel von morgen, sagt Jörg Schmitz, Malermeister aus Düsseldorf. In seinem Betrieb beschäftigt er zehn Azubis. Mehr als er eigentlich braucht - und er hätte noch weitere einstellen können. "Hier bin ich angekommen und glücklich", sagt Katja, Azubi im zweiten Lehrjahr. Eine kaufmännische Lehre hat sie schon absolviert, war aber sehr frustriert. "Als Malerin kann ich meine Kreativität ausleben und das ganze Team ist super. Ich werde gesehen", sagt sie. Im Betrieb hat ihr Chef sogenannte Übungskojen gebaut und alle Lehrlinge zusammen renovieren Klassenzimmer an den Realschulen in der Umgebung. "Wir zeigen den 9.Klässlern, dass Handwerk Spaß macht und Teamwork stark macht!" Vielen gefällt das. Sie bewerben sich dann für ein Praktikum und später für eine Lehrstelle.

In unserer Reportage erleben wir hautnah mit, wie junge Leute ihren Arbeitsalltag (um-)gestalten wollen, warum sie für ihre Arbeit brennen und warum sie sich genau für den Bereich entschieden haben, wo eigentlich niemand mehr hin will.
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Thema Transplantation / So funktioniert das Organspende-Register
« Letzter Beitrag von Thomas Beßen am 19. März 2024, 06:55:51 »
„Was bislang nur auf dem kleinen Organspendeausweis im Portemonnaie festgehalten war, soll von heute an in einer zentralen Datenbank gespeichert werden: Das Organspende-Register ist online. Wie funktioniert es und was sind die Vorteile? …“

>>> https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/organspende-register-faq-100.html

Siehe auch https://www.bfarm.de/DE/organspende-register.html

Guten Morgen!
Thomas Beßen

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„Pille in den Mund, dann herunterspülen mit einem großen Schluck Leitungswasser: So nimmt man fast jede Tablette richtig ein. In einem Fall ist aber Fruchtsaft besser. …“

>>> https://www.t-online.de/gesundheit/ernaehrung/vitamine-minerale/id_100354790/apotheker-raten-eisentabletten-besser-nicht-mit-wasser-schlucken.html

Guten Abend!
Thomas Beßen

- ausbildungsrelevant -
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