Neueste Beiträge

Seiten: [1] 2 3 ... 10
1
CE10 Gesundheits- und Kinderkrankenpflege / Teddy-Klinik in Frankfurt
« Letzter Beitrag von Thomas Beßen am Heute um 08:22:24 »
„Kindern die Angst vor dem Krankenhaus nehmen - diese Idee steht hinter der Teddy-Klinik. An der Frankfurter Uniklinik ist sie mittlerweile zur Institution geworden. Bereits zum 14. Mal findet sie dieses Jahr statt.“

Dies & mehr unter https://www.ardmediathek.de/video/hessenschau/teddy-klinik-in-frankfurt/hr-fernsehen/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS8yMDM3Mzc

Siehe z.B. auch https://www.pflegesoft.de/forum/index.php/topic,2544.msg7602.html#msg7602

Guten Morgen nach Frankfurt! 8-)
Thomas Beßen
3
„Vanessa Bönsel ist täglich auf der Intensivstation der Bad Nauheimer Kerckhoff-Klinik. Neben der Versorgung der Patienten hat sie aber noch eine andere Mission: Auf dem Videoportal Tiktok macht sich die 24-Jährige für ihren Beruf als Krankenpflegerin stark. …“

>>> https://www.fr.de/rhein-main/wetterau/bad-nauheim-ort78877/hashtags-statt-handschuhe-92312348.html

Siehe auch „Darum liebt Intensivpflegerin Vanessa Bönsel ihren Job“ - Hessenschau vom 12.05.23 mit Karla Kallenbach unter https://www.hessenschau.de/gesellschaft/darum-liebt-intensivpflegerin-vanessa-boensel-ihren-job,audio-81752.html

Beste Grüße!
Thomas Beßen
4
...erklärt hier diese Aussage: https://www.preventicus.com

"Die häufigste Herzrhythmusstörung ist das Vorhofflimmern. Jeder Vierte wird es im Laufe seines Lebens bekommen, die Wahrscheinlichkeit steigt besonders ab einem Lebensalter von 65 Jahren, sowie bereits ab 55 Jahren bei Vorliegen weiterer Risikofaktoren (z.B. Bluthochdruck, Diabetes, frühere Herz-Kreislauf-Ereignisse). ..."

Sonnige Grüße!
Thomas Beßen

Näheres auch hier:
https://apps.apple.com/de/app/preventicus-heartbeats/id1122978949
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.preventicus.heartbeats&referrer=utm_source%3DWebsite%26utm_medium%3Dpreventicus.com
5
„Rund 40 Prozent der Menschen in Deutschland leiden an einer chronischen Krankheit, manche über Jahrzehnte. Die Auslöser von chronischen Erkrankungen sind häufig ein Wechselspiel von Genen, Umweltfaktoren und Lebensstil. Die Folgen belasten alle: die Betroffenen, die Gesellschaft und die öffentlichen Kassen. Wie könnte chronisch Erkrankten besser geholfen werden? Und was muss – und kann – das Gesundheitssystem leisten? … „

>>> https://presseportal.zdf.de/trailer/trailer/wissen-hoch-2-ueber-chronische-krankheiten-ihre-moegliche-heilung-und-ein-gesundheitssystem-im-umbruch

Mit sommerlichen Grüßen
Thomas Beßen
6
Das ist doch ein Schritt in die richtige Richtung, die uns da vorgelebt wird.
Müsste sich nur noch die Wortwahl weiterentwickeln! Warum sollte Pflegefachpersonal Medizinproduckte verordnen sollen?
Oder!!! Wie so werden Inkomaterialien als Medizinproduckte bezeichnet?  Ist sicherlich geschichtlich begründbar!
Die Wortwahl ist entscheidend, wenn man etwas bewegen will/muss.
Auch die Entwicklung bezogen auf die Pflegebegutachtung ist eine richtige, weil ich mich frage, welche Pflegekompetenz hat ein Arzt? Er/sie mag ja eventuelle eine Fachkompetenz bezogen auf seine/ihre Profession sich angeeignet haben, aber dazu gehört sicher nicht eine Pflegefachkompetenz.
Wer lässt sich von von einem Bäckermeister ein Gutachten bezogen auf sein Auto erstellen? Oder: wer geht mit einem gebrochenen Bein zum Internisten?
Jede Profession - also auch die unsere - sollte Fachkräfte heranbilden, die in der Lage sind Gutachten zu erstellen. Der Anfang wurde ja bereits vor vielen Jahren begonnen, als an der Uni W/H die ersten Pflegegutachter ausgebildet wurden. Denn vor einem Sozialgericht geht es nicht um Mitleid, sondern um die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben und die Interpretation von Gesetzen. Je besser ich meinen pflegerischen Standpunkt mit Fachwissen argumentativ untermauern kann, desto ehre kann ich den überzeugen, der Entscheidungen am Sozialgericht fällen muss.
Hier haben mir besonders die Hinweise auf die Pflegediagnosen geholfen.
Mediziner haben ihren fachlichen Blick auf den Menschen, aber als Pflegefachpersonen habe ich eine anderen Blick auf den Pflegebedürftigen.
Auch hier habe ich einen Vergleich auf den Baum. Der Tischler sieht den gleichen Baum anderes als der Förster.

Beste Grüße, Michael Günnewig
7
„Das Bundesgesundheitsministerium in Österreich hat am Mittwoch den zweiten Teil seiner Pflegereform präsentiert. Novum und für Pflegefachpersonen von besonderer Bedeutung sind erweiterte Kompetenzen. Demnach können diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegende künftig Medizinprodukte zum Beispiel für den Inkontinenzbedarf nicht nur selbstständig weiterverordnen, sondern im Sinne einer verbesserten und praxisrelevanten Patientenversorgung auch erstmalig selbst verordnen.

Pflegegeldeinstufung durch Pflegepersonal

Außerdem werden Pflegefachpersonen künftig die Erstbegutachtung von pflegebedürftigen Personen übernehmen. Der Einsatz von Pflegenden in der Pflegegeldbegutachtung im Rahmen von Erhöhungsanträgen habe sich in der Vergangenheit bereits bewährt, teilte das Ministerium mit. Die Erstbegutachtung brauche deshalb nicht mehr ausschließlich über Ärztinnen und Ärzte laufen. …“


>>> https://www.bibliomed-pflege.de/ bzw. https://www.bibliomed-pflege.de/news/pflegefachpersonen-verordnen-kuenftig-medizinprodukte

Frühe Grüße!
Thomas Beßen
8
Wer sich noch mehr mit Fällen auseinandersetzen möchte, dem empfehle ich folgende Fach-Lehrbuch.
Es werden nicht nur Fälle vorgestellt, sondern im Anhang befinden sich auch Lösungsvorschläge.
Aus der Reihe PFLEGE Heute
Lernen mit Fällen
Pflegesituationen für die Ausbildung vorgelegt von Sarah Micucci und Nicole Schmid
aus dem Elsevier Urban und Fischer Verlag
ISBN: 978-3-437-26711-6
Viel Vergnügen beim Mehren des Fach-Wissens
Beste Grüße, Michael Günnewig

9
"Das Anwerben von ausländischem Pflegepersonal ist eine Schande.

Befragungen unter ausgestiegenen Pflegekräften ergaben in letzter Zeit immer wieder, dass die Hälfte von ihnen in ihren angestammten Beruf zurückkehren würde, wenn sie mit verträglichen Arbeitszeiten, Wertschätzung, Respekt und einer angemessenen Vergütung rechnen könnten. Was ist davon verwirklicht worden? Mehr als eine kärgliche Corona-Einmalzahlung für Wenige ist nicht herausgekommen. Ach halt, ich vergaß: Es gab außerdem auch noch sehr viel Beifall, sogar stehende Ovationen der Abgeordneten im Deutschen Bundestag. Das war’s dann aber auch. ..."


Dies & mehr unter https://www.fr.de/meinung/kolumnen/vom-pflegenotstand-nichts-neues-92304490.html

Siehe auch www.medizinHuman.de bzw. https://chirurg.hontschik.de

Sonnige Grüße!
Thomas Beßen
10
Das Instrument der Fallarbeit bei der Vorbereitung auf Prüfungen und dem Erlernen weiterer komplexer Krankheitsverläufe ist ein bekannter aber immer wieder lohnenswerter Weg, den junge Pflegende gehen können. Die Fallarbeit ist ist aber keine Erfindung unserer Profession. Wir können von anderen Professionen viel lernen, um unsere Arbeit zu strukturieren, damit wir mit den vorhandenen Ressourcen planvoll umgehen können.
Am Anfang ist das Einüben sicherlich zeitraubend und anstrengend, aber mit dem Einüben wird das immer leichter.
Viel Vergnügen beim Mehren des Fach-Wissens.
Beste Grüße aus essen, Michael Günnewig 
Seiten: [1] 2 3 ... 10