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1 Allgemeines => Nachrichten und Anregendes rund um die Pflege und deren Ausbildung => Thema gestartet von: Thomas Beßen am 12. Oktober 2017, 18:06:37
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schreibt die Süddeutsche Zeitung und weiter:
„Viele Betreuerinnen leiden unter zu vielen Patienten und sehr geringer Bezahlung.
Trotzdem fehlt ihnen der Wille zum Arbeitskampf - denn sie möchten die Hilfsbedürftigen nicht alleinlassen.*
Gleichzeitig treten etliche Verbände an die Berliner Politiker heran, die sich als Sprachrohr der Pflegekräfte sehen könnten. ...“
>>> http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/alten-und-krankenpflege-pflegerinnen-sind-zu-nett-fuer-die-rebellion-1.3702154
Guten Abend!
Thomas Beßen
* am Wochenende und an (Wochen-)Feiertagen lassen sie ihre Hilfsbedürftigen in der Regel auch „zur Hälfte“ allein...
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Immer diese Verallgemeinerungen, dass grenzt doch schon fast an Beleidigung.
ich bin nicht nett
:evil: :evil:
VG
dino
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Wenn Du nicht nett sein möchtest, ist das dein berechtigter Standpunkt.
Ich denke, dass man nett und kämpferisch sein kann.
Nett, freundlich und zugewandt gegenüber dem Hilfebedürftigen, aber kämpferisch gegenüber denen die uns klein halten wollen.
Für mich beißen sich diese Gegensätze nicht.
Nette Grüße aus Essen, IKARUS