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2 Die Pflege und ihre Ausbildung => Relevante Fächer, Themenbereiche (TB), Curriculare Einheiten (CE) => Sammelordner Ethik => Thema gestartet von: Thomas Beßen am 07. Januar 2014, 10:06:30
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"Sich im Alter vom Roboter waschen oder füttern zu lassen – für viele eine unwürdige Vorstellung. Aus Sicht der Ethik ist ein solches Urteil vorschnell, sagt die Philosophin Susanne Boshammer."
Sie lehrt an der Universität Osnabrück und wurde von Barbara Bleisch vom SRF (Schweizer Radio und Fernsehen) interviewt: http://www.srf.ch/kultur/roboter-wie-wir/wenn-uns-der-roboter-pflegt
Schöne Urlaubsgrüße!
Thomas Beßen
(http://s1.srfcdn.ch/images/auftritte/kultur/bilder/node_3496862/52963714-2-ger-DE/bild_s8.jpg)
(Quelle des Bildes: http://www.srf.ch)
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Siehe auch, pardon, HÖRE auch ein Podcast unter http://www.srf.ch/sendungen/perspektiven/der-roboter-als-krankenschwester-ist-das-ethisch-vertretbar...
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Ja, wenn die Bevölkerung sparen will, dann werden auch Roboter flächendeckend eingesetzt werden. Das wäre aus meiner Sicht auch ein brennendes Thema für die Seniorenbeiträte in den Gemeinden und Städten unseres Landes. Wir Pflegekräfte können nicht verhindern, wenn Roboter eingeführt und eingesetzt werden. Es gibt im Krankenhaus einige Bereiche wo es großen Sinn macht Roboter einzusetzen. Um Funktionen abzuarbeiten sind Roboter brauchbar. Um Beziehungen aufzubauen und zu pflegen bedarf es, was Roboter auf lange Zeit nicht haben werden, EMPATHIE. Die Senioren sollten sich rechtzeitig dafür einsetzen, wie sie versorgt werden wollen. Ich meine hier die Generation "wir fitten 70ger oder 80ger. Da könnten Senioren untereinander Solidarität einüben!
Ich nehme den Beitrag nun mal mit in den Seniorenbeirat und bin gespannt auf die Reaktion der Best Agers
Sonnige Grüße, IKARUS