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1 Allgemeines => Nachrichten und Anregendes rund um die Pflege und deren Ausbildung => Thema gestartet von: Thomas Beßen am 25. Februar 2012, 19:18:21
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"Anwohner wehren sich gegen die Einrichtung eines Sterbehospizes in Harburg und fordern einen Zaun, der sie abschirmt. Sie haben einen Anwalt eingeschaltet, der die Wertminderung ihrer Grundstücke geltend macht. ..."
Das & mehr schreibt WELT-ONLINE unter http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article13882558/Eine-Sichtschutzmauer-gegen-den-Tod.html.
Trotzdem noch ein schönes Wochenende!
Thomas Beßen
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Wow, dass Menschen sich so gegen ein Hospiz wehren wollen................was ich schlimm finde ist folgendes: Häuser, die verfallen, um die sich keiner kümmert, keine Sanierungen erfolgen, Messiehäuser und Messiewohungen, wo auch noch Tiere gehalten werden, alles voller Kot und Dreck und Unrat voll ist, wo schon lange nicht mehr sauber gemacht wurde............also, das finde ich schlimm und bei solchen Zuständen könnte man einen Zaun errichten, aber doch nicht bei einem Hospiz............ich bin sprachlos über soviel Empathielosigkeit!!!!!!!!!!!!
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Noch ein kleines Wort für Menschen, die das Hospiz "ins Leben rufen" wollen und sich mit den Anwohnern "rumplagen" müssen: Wenn Verzweiflung um sich greift, ist Mut gefragt!
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Siehe auch http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/einschnitte-bei-der-palliativmedizin-leben-und-sterben-lassen-1.1266197 bzw. http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,817341,00.html.
„Krank werden und sterben tun immer nur die anderen. Krankheit und Sterben macht Angst. Und wer möchte schon eine ängstigende Umgebung.“
Guten Morgen!
Thomas Beßen
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Ich bin weiterhin sehr empört über die Haltung der "Anwohner"!!!