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4 Lernfeld Praxis => Praktische Ausbildung, Praxisübungstage und Praxisanleitung => Thema gestartet von: Thomas Beßen am 25. Januar 2011, 07:28:10
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Dieses Video unter http://vimeo.com/10261001 ist einfach super gemacht! Es ist 20 Minten lang und ein Muss für jeden Praxisanleiter bzw. jede Praxisanleiterin… 8-)
Guten Morgen allseits!
Thomas Beßen
p.s.: dass wir heute Gesundheits- und Krankenpflege sagen tut dem Film keinen Abbruch… :)
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Danke für die Empfehlung!!! Das Video ist wirklich gelungen, werden wir in unsere PA Ausbildung integrieren. Weiß nur noch nicht, wie ich das Video offline vorführen kann...
Gruß aus der TKKS
Andreas
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"Einfach" vom Server ziehen ;-)
Sehr zu empfehlen ist dafuer zum Beispiel ein Plugin wie der "Orbit Grabber" (http://www.orbitdownloader.com/) mit diesem einfach neben dem Film einen Rechtsklick ausfuehren und "Get it" wählen.
Bei Fragen kannst du mir diese gerne per PN oder Email stellen.
Gruß,
Martin Runkel
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Das ist ja vorsintflutlich, die arbeiten ja noch mit Kurven, noch net mal ein Schlepp top :? Und auch noch mit der Hand abzeichnen, dass es sowas noch gibt.
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das Video "Praxisanleiter in der Pflege" ist für Leien ganz aufschlussreich, jedoch für Pflegende und Schüler nicht geeignet. wir finden der film entspricht nicht den Anforderungen und Leistungen der Pflege.
Kritik: -gestellte Szenen
- keine Widerworte (Schülerin an Pflegepersonal)
- gute Darstellung der verschiedenen Situationen
LG Tamara und Franzi :mrgreen:
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Huhu!
Wir fanden es toll mal einen Film zusehen in dem nicht immer nur gezeigt wird, wie es "sein soll" sondern auch mal die extreme negative Darstellung gezeigt wird.
Leider läuft es nicht immer genau so in der Praxis wie es in diesem Film gezeigt wird (sein sollte) aber es wird ein gutes Mittelmaß gefunden. Den Film sollten nicht nur Praxisanleiter sehen sondern auch der Rest des Personals die im stationären Bereich arbeiten. Denn meistens sind es die "nicht Praxisanleiter" die mit uns "Schüler" um gehen als wären wir eine "Last"(wie in der Szene mit dem Infusionen richten). Wenn sich mehr examiniertes Personal und wir Schüler so verhalten würden wie es in dem Viedeo gezeigt wird, würde das "erste Antreffen" auf Station für beidseits einfacher verlaufen und das Arbeiten miteinander mehr SPAß machen :-D
Liebe Grüße Sandra B. und Sabrina D.
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Das Video wurde sehr realitätsnah gedreht. Es zeigt beide Seiten auf, wobei meistens die erstere (die schlechtere) auch die auf Station übliche Umgangsform ist. Gelungen, auf jeden Fall. Würden wir nicht nur für Praxisanleiter, sondern generell für die meisten Mitarbeiter empfehlen. Das Schüler aufwendig sind ist keine Frage, jedoch denken wir wenn die Pflege in Zukunft ihre Qualität in der Gesellschaft nicht verlieren soll, muss man beim kleinsten Nenner (den Schülern) anfangen. Wird es uns nicht richtig gezeigt, wird es sich durch die Jahre hindurchziehen und so auch weiter getragen.
Mit freundlichen Grüßen
Steven und Sven.
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Schöen Abend,
als Lehrfilm ist er schon sehr langweilig und zu unrealistisch. Die negativ dargestellesten Szenen wären natürlich so nicht hinzunehmen und in keinster Weise förderlich für einen angenehmen Umgang auf der Station und in dem Team. Die hier positiv dargestellten Szenen sind wünschenswert, aber auch nicht immer in die Tat umsetzbar.
Kritik
1. Die Auszubildene sollte sich ihrer Position als "AUSZUBILDENE" bewusst werden und die Chance nutzen um ihr und allen folgenden Azubis das Leben zu erleichtern, indem Sie sich solchen Umständen mit aller Kraft entgegenstemmt und auf einen fairen Umgang in der Beziehung PA - Azubi besteht oder zumindest diese Umstände anspricht.
2. Die PA sollten ( wobei ich nicht glaube, dass es solche schlechten PA`s gibt) sich bewusst werden, welche wichtige Arbeit man mit den Anleiten von Auszubildenen für sich und alle folgenden Pflegekräfte übernommen hat.
So wie gezeigt, ist es natürlich nicht tragbar, da jegliche Empathie der Auszubildenen gegenüber fehlt.
Liebe Grüße
Domenic,Nora & Cynthia
und gute Nacht
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Hi Leute, es gibt sie doch, ich kenne 2 PAL`s die Empathie und Fachwissen in sich vereinen, bei denen würde ich mich als Schüler gut aufgehoben wissen.
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Tach auch!
Als Pflegelehrfilm fanden wir es unrealistisch und sehr ins extreme gehend.
Realistischer ist das der Umgang und die Anleitungszeit oftmals zu wünschen übrig lassen,
wenn der Schüler aber intresse zeigt, wird sich die notwendige Zeit genommen.
Dabei sollte aber auch auf die Wahl der Praxisanleiter geachtet werden,denn Ausbilden kann nicht jeder.
LG Romy&Anne
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Ich fand den Lehrfilm super. Sicher wird es nicht immer so funktionieren, aber ich orientiere mich nach oben und nicht nach unten. Wenn ich meine Prioritäten setze und diese so gut es geht einfordere ist es für mich schon die halbe Miete.
LG Brady
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Hallo und ein frohes neues Jahr! Mir persönlich hat der Film auch gut recht gut gefallen!
Interessant finde ich, dass die unterschiedlichen nachgespielten Situationen sich so exxtrem von einander unterscheiden.
Entweder so, dass die arme Auszubildende *total überfahren* wurde oder wie es sich so manch einer von uns gewünscht hätte und es sich immer noch wünscht! :lol:
Ich für meinen Teil weiß jetzt 100%ig, dass ich keine PAL hatte, auch wenn ich mir das teilweise eingebildet habe.
Nun ja, Einbildung ist eben besser, als gar keine Bildung...lach...
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Wie kann man sich eine PAL einbilden, wenn man 100%ig sicher ist, keine gehabt zu haben?
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@Beate: Bevor ich mir das Video angeschaut hatte, hatte ich nicht den leiseste Ahnung, wie so
eine Praxisanleitung in der Praxis ausschaut und habe mich behelfsmäßig selbst an die
Anleitungsbögen heran getastet und sie alleine ausgefüllt.
Anleitungsgespräche fanden größtenteils zwischen Tür und Angel statt und wenn ich
Jemanden zur alleinigen Betreuung bekommen habe, wurde ich nur mit halben Infos aus-
gestattet, denn zum Nachlesen der nötigen Infos hatte ich meistens entweder keine Zeit
oder bin in den Ordnern zwischen Diagnosen, Betreuung, Beschlüssen oder an den
vielen Fremdworten hängen geblieben.
Letztendlich wollte ich mir wohl einfach nicht eingestehen, dass ich zu den Schülern/Innen gehöre, die die A.-Karte gezogen haben, trotz der Tatsache, dass ich ständig am Ball geblieben bin und nicht locker gelassen habe!!!
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Hallo Savanah, den Satz mit der A-Karte gefällt mir garnicht.
Siehe doch auch in deinen aktellen Erfahrungen eine Bereicherung. Ich meine das ERNST!!
Man kann auch von weniger guten Begebenheiten lernen, nämlich: so was tue ich meinen Schülern nicht an.
Ich verstehe den Frust sehr, aber pass auf dich auf, damit Einiges nicht aus dem Ruder läuft.
Bevor es sich weiter hochschaukelt solltes Du Weiteres mit den PL´s oder der Schulleitung klären.
Von weiter Ferne aus betrachtet, können manche Kugeln auch in deinem Knie landen!
Freue dich auf das Gute das kommen wird, und behalte die Erfahrungen die DU anderen ersparen kannst.
Schaue nach VORNE!!
Freundliche Grüße aus Essen, IKARUS
p. S. zu dem Video - es ist ein Lehrvideo und entspricht nicht der täglichen Praxis. Wir solten dahin streben, aber auch nicht den Alltag auf der Station außer acht lassen. Unsere Stationen sind keine Labore und Praxisanleitung findet nicht im freien Raum statt. Wir müssen Wünschenswertes und Mögliches im Auge behalten.
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Lieber Ikarus,
ich habe mir Deine Worte noch einmal zu Herzen genommen und das ist dabei heraus gekommen:
Das Praxisanleitergespräch ist unterteilt in:
Vorbereitungsgespräch Schüler/In agiert
selbst
Vorbild geben sich die Anwendung
zeigen lassen
bei Anfängern
Beobachten erklären lassen
nachmachen
Vorstellung
aufbauen Auswertungsgespräch
+
Unterstützung in der
Reflexion
+
weitere Aufgabe Lernaufgabe der Schülerin/
dem Schüler anbieten
Kritikgespräche sollten nicht im Beisein von Dritten geführt werden!
Lernaufgaben/ Lernaufträge
Beobachtungsaufträge an den Schüler/In vergeben
Dem voraus geht ein einleitendes Gespräch.
Der Schüler wird von der/dem PAL geführt und der gibt die Struktur vor.
T= 1. Schritt der/die Schüler/In ist erst einmal nur passiver Beobachter während der
Anleitung durch PAL
hinterher Zusammenfassung des Vorganges bzw.
Lernauftrag/ Beobachtungsauftrages
Rückmeldung durch PAL
U= 2. Schritt wechseln vom passiven Beobachter zum aktiven Handelnden
unter Anleitung
das muss jetzt auch nicht immer nur der/die PAL/In machen, das
kann auch von einem MA ausgeführt werden.
anschließend ist eine Zusammenfassung des Schülers über den
selbst ausgeübten Vorgang sehr wichtig, genauso wichtig wie
die Rückmeldung durch den MA.
Danach wird dieser Schritt solange von der/dem Auszubildenden geübt, bis ihm/ihr keine
Fehler mehr unterlaufen.
Danach folgt dann der 3. Schritt = W üben, üben, üben, was das Zeug hält und das
bedeutet, dass man selbst schon einen hohen
Fähigkeitsgrad erreicht hat. (Übung erfolgt
alleine.)
Dabei nimmt die Unsicherheit immer mehr ab
und die Selbstsicherheit immer mehr zu.
4. Schritt = A Die Fähigkeit ist erreicht und sie wird sicher und korrekt ausgeführt.
Die berufliche Kompetenz ist erworben, sagt man dazu.
Ein Schüler mit dieser beruflichen Kompetenz könnte auch alleine
einen anderen Schüler anleiten und zwar genauso vorbildlich, wie es
ihm/ ihr der/die PAL/In oder ein KP/ KS vorher gezeigt wurde.
5. Schritt = S Sorry, nicht in diesem Einsatz möglich gewesen (trotz Angebotes
keine Gelegenheit), stiftet bei mir Verwirrung, da es meiner
Meinung nach den Idealfall, so wie es hätte sein sollen, wieder spiegelt und
nicht unbedingt die Realität.
Noch einmal zur Wiederholung
Grundlegende Handlungsweisen bei der PAL:
Vorbereitungs- und Auswertungsgespräch
Lernaufgaben Selbstreflektion ermöglichen
besprechen
Anleitungszeit Fremdreflexion geben
vereinbaren
Aufgaben Lernaufträge geben
verteilen
Bei Gesprächen
Es sollte generell immer in der Ich- Form gesprochen werden, um einen persönlichen Angriff aus zu schließen!
Du- Botschaft (verallgemeinernd): Ich- Botschaft:
- Du bist immer so… 1. wertfreie Beschreibung
- Die kommt bestimmt… 2. mein Gefühl ausdrücken
- Auf Dich ist nie Verlass… 3. Konsequenz/ Chance
Wirkung Angriff Interpretiert nicht und
Reaktion Verteidigung und bewertet nicht
Weitere Kommunikation Gespräch mit Perspektive
ist erschwert.
Das Beurteilungsgespräch sollte in Ruhe stattfinden, in einem gesonderten Raum,
zu zweit bzw. unter 4 Augen.
Nicht mitten auf dem Gang bzw. zwischen Tür und Angel oder verstrickt bis über beide Ohren in Stationsaufgaben und Telefonaten.
Am Besten ohne Hektik und innere Unruhe, denn das wird dann auf den/ die Schüler/In
übergehen und das macht dann den sowieso schon aufgeregten Auszubildenden, in der Erwartungshaltung seiner Noten für die Schule, sich selbst, die Prüfung, die späteren Berufsperspektiven, unsicher.
Es ist nicht empfehlenswert in Du- Botschaften zu kommunizieren.
Der/ die Schüler/In sollte die Möglichkeit haben die Kritik (Betrachtungswinkel des PAL)
als Bereicherung für die weitere Ausbildung zu nutzen, um darauf auf zu bauen!
Quellennachweis: - Praxisanleitervideo (Zusammenfassung)
- Ausbildungsordner (Ausbildungsangebote mit Nachweis und
Pflegediagnosen) Teil C
- meine eigenen Erfahrungen (Gefühlswelt)
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Hallo Savannah, das ist eine kluge Abschrift. aber sie entspricht nicht der alltäglichen Wirklichkeit im Krankenzimmer/auf der Station/in der Klinik. Unbestritten ist es anzustreben - nicht nur weil es im Gesetz steht. Dann müsste aber auch der Gesetzgeber (Politik, Krankenkassen, Bevölkerung) die personelle Ausstattung ermöglichen. Dem ist aber auch nicht so! Da "sagt" doch ein führender Kopf der Barmer Ersatzkasse (eine der gößten Krankenkassen die wir im Lande haben!!), dass wir zu viele Betten in den Krankenhäusern haben und wenn nicht so gar zu viele Kliniken. Bei so einem Gedankengut halte ich die personelle Aufstockung für illusorisch. Vielleicht ist dir ja schon bekannt, dass die Krankenpflegeschulen (außer in Bayern!) in nichtstaatlichen Händen ist. Alle Pflegeschule sind Bestandteil der Kliniken (egal ob unter dem Dach der Verwaltung oder und dem Schirm der Pflegedirketion) und somit sind sie vom zugeteilten Budget abhängig.
Wir wir hier im Pott sagen: "weniger Kolhe, weniger Power!"
Als Praxisanleiter habe ich ähnlich wie Beate getickt, also viel in meiner Freizeit getan. Die Schüler fanden es prima! Mein Fehler war, und da bist Du mir heute voraus, dass ich die Mängel kompensiert habe, anstatt sie aufzuzeigen. Beim Aufzeigen geht es aber auch darum, das Mögliche nicht aus dem Auge zu verlieren. Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass Du zurückhaltender sein sollst. Es geht um das Vorankommen in der Sache. Manchmal kann zu schnelles Vorangehen dazu führen, dass man stolpert. Und blaue Nasen können schmerzen! Ich bleibe dabei, und besonders unter dem Eindruck deiner letzten Arbeit hier im Forum: fordere deine Rechte mit deinen Vorgesetzten ein. Sie sind gegenüber dem Pflegepersonal weisungsbefugt. Aus meiner Sicht!!! Wenn die PDL nicht kann, dann hat sie wahrscheinlich kein Geld für die Praxisanleitung. Aber das ist dann wieder ein strukturelles Problem im Hause. Ich kenne dein Haus nicht und was es für Schwerpunkte hat. Zu meiner Zeit als Stationspfleger [1985-1995] haben wir die Praxisanleitung in unsere tägliche so integriert, dass unsere Schüler ständig angeleitet wurden. Es war für uns keine Mehrarbeit und für die Schüler manchmal sehr fordernd. Aber im Nachhinein bekamen wir immer gute Noten von den Pänz! Hiermit will ich ausdrücken, dass Praxisanleitung viel mit dem Engagement des Personals zu tun hat, so wie Beate es beschrieben hat. Du wirst wahrscheinlich, und das zu recht!, sagen: "Praxisanleitung darf doch nicht Zufall sein!" Da wirst Du recht haben, aber die Kohle muss auch stimmen, damit das erforderliche Personal zur Verfügugn gestellt werden kann. Ich würde mir auch mehr Zeit wünschen, die ich unseren Schülern widmen kann, aber ich unterliege auch dem Diktat des Geldes. Wünschen kann ich mir viel, aber bekommen werde ich weniger. Das ist sicherlich nicht nur hier in der alten Kulturhauptstadt so.
Ich wünsche Dir viele tofte Kumpels, die dir zur Seite stehen und ebenso gute Gedanken, die du mit in die berufliche Zukunft nehem sollst. Ich hatte ja bereits geschrieben, dass man auch von weniger guten Beispielen lernen kann. Das trägt mich immer nnoch in meinem Berufsleben. Ich habe auch Erfahrungen sammeln dürfen, die ich heute im Ansatz zu vermeiden versuche. Manchmal klappt es!
Fröhliche Grüße aus dem sonnigne Essen, IKARUS
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So, dann noch etwas Praxissenf. ichhalte eine ständige 1/1 Begleitung eines Schülers durch Pal weder für sinnvoll, zumutbar oder machbar. Ein Pal ist erstmal ein Teammitglied und im Schichtdienst tätig. In der Regel im Wechselschichtdienst (Wechselschichtzulage, im Interesse des Ma) incl. Nachtdienst. Zudem auch Pal am Wunschdienstplanmodell teilnehmen. Ein Pal stellt das Bindeglied Schüler/Schule/Station dar. Er führt Einführungs/Zwischen und Abschlussgespräche durch. Bei der praktischen Ausbildung wird er (natürlich beide Pal) durch das Team unterstützt. Ein Pflegeteam besteht in der Regel aus Vollexaminierten Kollegen/innen die sich zusätzlich zu Spezialisten verschiedenster Gebiete weiterentwickelt haben, so z. B. Wundmanager, diverse Gruppenleitungen, IT-Fachleute oder eben Pal. Aus dieser kurzen Aufzählung geht schon hervor das ein Pal immer auf das Team angewiesen ist. Die einzelnen Teammitglieder dienen als Mediator für Team und Schüler. Mit dieser Auffassung fahren wir ganz gut, was die Examensnoten unserer Schüler belegen. Im Übrigen besteht unser Team numher zu 99% aus ehemaligen Schülern unserer Schule.
Viele Grüße dino
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Hi Dino,
das euer Team aus ca 99% aus ehemaligen Schüler/innen besteht, das finde ich ganz prima. Mehr brauch man doch nicht dazu sagen, die Zahlen machen es, tolle Sache, weiter so.
Auch wenn das Jahr schon einige Tage "auf dem Buckel" hat, Alles Liebe, Kraft und Gesundheit für euch in 2012.
LG Beate
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Hi Beate, Dir auch alles Liebe
Viele Grüße dino