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1 Allgemeines => Nachrichten und Anregendes rund um die Pflege und deren Ausbildung => Thema gestartet von: Thomas Beßen am 11. Mai 2020, 07:05:43
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"Die stellvertretende Fraktionschefin der Linken, Susanne Ferschl, hat eine Verkürzung der Arbeitszeit für Pflegende gefordert und beruft sich dabei auf Erkenntnisse aus der Behandlung von Corona-Patientinnen und -Patienten aus China.
"Kürzere Arbeitszeiten im Gesundheitswesen retten Leben und schützen die Gesundheit von Beschäftigten und Patienten", sagte Ferschl am Mittwoch gegenüber der "Augsburger Allgemeinen".
Ferschl fordert generelle 6-Stunden-Schichten und eine sofortige Rücknahme der Corona-Arbeitszeitverordnung, die 12-Stunden-Arbeitstage zulässt.
Nach den jüngsten Daten des Robert Koch-Instituts stieg die Zahl der Infektionen im Gesundheitssystem binnen 2 Wochen um mehr als ein Drittel auf 10.101 registrierte Fälle. ..."
>>> https://www.bibliomed-pflege.de/alle-news
Guten Morgen!
Thomas Beßen
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Dann möge die Politikerin, wenn sie das fordert, damit beginnen, dass sie auf ihre Diätenerhöhung verzichtet, damit das Geld im System bleiben kann. Denn wo das das Geld herkommen, das benötigt werden wird, soll der Gedanken tragen.Nur fordern alleine reicht nicht!!
Grüße aus Essen, Michael Günnewig
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Also mehr Personal in der Schicht klingt erstmal gut. Aber, wir haben 16 Bundesländer. Man muss erstmal die Personalbemessung ändern und die Planstellen schaffen. Und nun braucht man noch das examinierte Personal um die Planstellen zu besetzen. Dazu wiederum müsste man die Ausbildungskapazitäten hochfahren. Und nun muss man nur noch die Bewerber finden. Fordern alleine ist leicht, die Umsetzung schwierig.
VG
dino, der Grade Fronturlaub macht
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Schönen erholsamen Urlaub, Dino! :-)
Viele Grüße!
Thomas
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Dankeee
VG
dino