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4 Lernfeld Praxis => Pflege nach Schwerpunkten => Altenpflege und Altenhilfe => Thema gestartet von: Thomas Beßen am 02. Juli 2019, 08:01:35
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"Eine Studie im Fach Pflegewissenschaft zeigt, wie Pflegekräfte Menschen bis in die letzte Lebensphase hinein Kraft geben können. Ein Schulungskonzept soll folgen.
Hoffnung erweist sich gerade bei älteren Menschen als eine wertvolle Ressource und Kraftquelle. In vorhergehenden Studien wurde ein positiver Zusammenhang zwischen der persönlichen Hoffnung und der empfundenen Lebensqualität nachgewiesen. Doch inwieweit lässt sich dieser Zusammenhang beeinflussen? Dieser Frage ist ein Forschungsteam unter Leitung von Professorin Dr. Margit Haas nachgegangen. Ziel ihrer Studie „HoPe – Konzept der Hoffnung in der Pflege alter Menschen“ war es, die Ausprägung der Hoffnung bei alten Menschen zu untersuchen und Pflegekräfte zu befähigen, Hoffnungskonstrukte positiv zu beeinflussen. ..."
>>> https://www.uni-trier.de/
Eine durchaus hoffnungsvolle Sache.
Guten Morgen!
Thomas Beßen
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Das Pflegekräfte (Menschen!) die Hoffnung anderer Menschen stärken können, steht für mich außer Frage. Aber wenn wir diese zeitintensive Aufgabe übernehmen wollen, müssen wir andere Aufgaben hinten anstellen oder abgeben.
Eventuell denken Pflegewissenschaftler auch darüber nach, wie ihre Ideen/Konzepte/Theorien in der Praxis umgesetzt werden können. Denn die meisten Pflegekräfte haben nur zwei Arme und zwei Beine und vor allen nur 24 Stunden am Tage zur Verfügung.
Wo ist hier die Verbindung zwischen Theorie und (realer) Praxis?
Sonige Grüße, Michael Günnewig
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Dafür braucht man kein Studium. Einfach Prioritäten setzen. Und was nicht geht, geht nicht. Man muss nur von der Vorstellung abrücken, Alles schaffen zu können. Wer dies nicht kann, findet sich irgendwann auf einer bequemen Couch wieder :-D
VG
dino