Autor Thema: Trotz Ausbildung zum Krankenpfleger: Afghane soll abgeschoben werden  (Gelesen 1602 mal)

Offline Thomas Beßen

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  • - die Menschen stärken, die Sachen klären -
    • http://www.pflegesoft.de
""Ich bin sauer und könnte heulen" - das sagt die Kollegin des Afghanen, der trotz begonnener Ausbildung abgeschoben werden soll. Viele Menschen kämpfen inzwischen für den Asylbewerber - unsere Reporterin Veronika Scheidl hat sie getroffen. ..."

>>> http://www.br.de bzw. http://www.br.de/nachrichten/schwaben/inhalt/trotz-ausbildung-zum-krankenpfleger-afghane-soll-abgeschoben-werden-100.html

Chronistengrüße!
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline IKARUS

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Re: Trotz Ausbildung zum Krankenpfleger: Afghane soll abgeschoben werden
« Antwort #1 am: 27. Oktober 2017, 11:56:20 »
Das erinnert mich an ein Mädchen eines Gymnasiums in Bottrop. Auch sie wurde mit ihrer Familie zum Nepal abgeschoben, obwohl sie kurze Zeit später das Abitur machen wollte. Sie hatte gute Aussichten ihr Abi zu bekommen!
Durch den Einsatz ihrer Mitschülerinnen, bis hin zur Landesregierung, durfte sie mit ihrer Familie wieder nach Bottrop kommen und ihre Schulzeit beenden.
Sonnige Grüße, IKARUS