Autor Thema: Ärztlicher Notfallbereitschaftsdiens und Facharzttermine, Lieblingssorgenkinder  (Gelesen 2758 mal)

Offline dino

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Wer kennt es nicht, man hat plötzliche grippale Beschwerden am Morgen und die Hausarztpraxis ist voll. Oder die Hexe hat zugeschlagen und man bekommt keinen Termin. Wohin also, zum ÄnD, würde man sagen. Durch verschiedene Reformen ist dieser nur noch ein Schatten von früher. Aber es gibt ja noch die ZNA, https://www.welt.de/regionales/bayern/article162358851/Warum-auf-einen-Arzt-Termin-warten-wenn-es-die-Notaufnahme-gibt.html?wtrid=socialmedia.sociaflow.n24...facebook
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dino

Offline norbert1507

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Wenn ich den Bericht aus der FAZ richtig verstanden habe, hat die Politik endlich reagiert.
Ab1.4.2017 soll eine Trennung in wirkliche Notfälle und Bagetellfälle zwingend erfolgen.

Offline dino

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Dazu müssten die Strukturen des Ärtlichen Notfallvertretungsdienstes verändert werden. Es macht keinen Sinn Urologen, Psychiater oder Hautärzte zm Ärztlichen Notfallvertretungsdienst zu verdonnern. Das merken die Patienten und sie suchen weiterhin die ZNA auf.
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dino


Offline dino

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