Autor Thema: Prävention der nosokomialen beatmungsassoziierten Pneumonie  (Gelesen 4244 mal)

Offline Thomas Beßen

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Diese Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut löst eine alte Empfehlung aus dem Jahr 2000 ab und ist für den Bereich der Intensivmedizin/-pflege von Bedeutung.

Hier steht sie im Netz: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Kommission/Downloads/Pneumo_Rili.pdf?__blob=publicationFile

Guten Abend!
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Offline IKARUS

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Re: Prävention der nosokomialen beatmungsassoziierten Pneumonie
« Antwort #1 am: 25. Oktober 2013, 04:46:57 »
Bleibt dann nur zu wünschen, dass sie auch bei den Praktikern vor Ort Berücksichtigung findet.
Es ist ja nicht ein Mangel an Wissen, sondern ein Mangel an Disziplin am Krankenbett. Das gilt für mich für alle Berufsgruppen. Vom Chefarzt bis zum Reinigungspersonal! Wie Dr. Zastrow mehrfach sagt: "Hygiene kann so einfach sein in der Umsetzung." Dem schließe ich mich uneingeschränkt an.

Morgendliche Grüße, IKARUS

Offline dino

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Re: Prävention der nosokomialen beatmungsassoziierten Pneumonie
« Antwort #2 am: 25. Oktober 2013, 11:02:15 »
Das sich das Folgende noch nicht herumgesprochen hat. Also, Chefärzte im Allgemeinkrankenhaus sind grundsätzlich steril. Deshalb können Sie jedem Patienten in der Visite die Hand geben ohne diese zu desinfizieren.. Das Selbe trifft auch auf Kittel und Schuhe zu.  :evil:
Viele Grüße   dino

Offline IKARUS

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Re: Prävention der nosokomialen beatmungsassoziierten Pneumonie
« Antwort #3 am: 27. Oktober 2013, 19:58:26 »
Ich denke, dass deine Anmerkung sich wohl herumgesprochen hat Dino, aber es gibt auch Ausnahmen in allen Berufsgruppen. Hygiene ist und bleibt für mich eine Frage der Disziplin!
Beste Abendgrüße aus Essen, IKARUS