Ich denke auch, dass der Film der BMG unter aller Kanone ist, aber wer macht einen besseren wenn nicht unsere Berufsgruppe.
Auch weiß ich aus meiner Parteiarbeit, dass der Beruf der Pflegekraft nicht so hochgeschätzt wird, wie ihn Herr Bahr "verkaufen will".
Ich denke auch, dass es VertreterInnen in unserem Beruf gibt, die gerne Verantwortung übernehmen und leider zu wenig Unterstützung aus der eigenen Berufsgruppe erfahren.
Da gibt es ständig ein Hickhack in der eigenen Berufsgruppe und andere Zuschauer freune sich über die dann sichtbaren Angriffspunkte.
Eine Streitkultur ist in unserem Beruf noch nicht in der Breite etabliert.
Auch bin ich der felsenfesten Auffassung, dass nicht jeder in unseren Beruf darf!!!
Gestern hatte ich eine Schülerin die eine Klausur "leer" abgegeben hat!!
Für mich ist das eine Arbeitsauffassung die über eine Grenze hinaus geht und Konsequenzen haben muss. Leider sieht die Schulleitung das anders, was ich zu tolerieren habe.
Da ist dann wieder der Puntk gekommen, an dem ich mich dann um meine WALZERfiguren bemühe, um im Januar an den hessischen Landesmeisterschaften teilnehmen zu dürfen. Das bereitet mir mehr Freude, als mich in Kleinkriegen zu opfern oder nur aufzureiben.
Ich habe erkannt wo meine Grenzen als Freiberufler sind!!
Was ich für unseren hochanspruchsvollen Beruf tun kann, werde ich weiterhin tun, aber nur noch mit Augenmaß.
Allen ein erholsames Wochenende wünscht,IKARUS_ der auf Socken tanzt