Autor Thema: Constructing the “other”: On being a man and a nurse  (Gelesen 2729 mal)

Offline Thomas Beßen

  • Administrator
  • *
  • Beiträge: 11.187
  • - die Menschen stärken, die Sachen klären -
    • http://www.pflegesoft.de
Constructing the “other”: On being a man and a nurse
« am: 24. August 2012, 06:25:55 »
ABSTRACT

"This study explores the experiences of men who are nurses in Aotearoa New Zealand. Utilising discourse analysis a social constructionist reading of men, masculinity and nursing is provided to offer an alternative reading to much of the extant literature with respect to men in nursing.
The study draws upon a number of different sources of “text”, including over 600 written works, two films and interviews with eighteen men who currently are, have been or are intending to be, nurses. Drawing primarily upon the “literary” textual sources a number of themes were identified for further exploration in interview with the coresearchers.
These themes were the construction of masculinity, the construction of images of the nurse, the reaction to men who are nurses, sexuality issues, career development, and men and caring. The findings of this thesis reveal that the literature pertaining to men in nursing is replete with paradox and contradiction and fails to adequately account for the male experience. It is argued that the images and arguments provided in the literature with respect to men in nursing are based on out-of-date models and understandings of gender relations, masculinity and nursing. It is suggested that rather than enjoying patriarchal privilege, men who enter nursing must contend with being constructed as both an inferior man and inferior nurse. Their careers are not, as is alleged in the literature, based on developing “islands of masculinity” and male privilege, nor upon the avoidance of the emotional labour of nursing but reflect a belief that career is one way of doing care.
It is argued in this work that men in nursing have fewer “taken-as-givens” upon which to base work and that they work to develop trusting relationships with their patients that are based on communication and empathy within a context defined by the patients’ circumstances. ..."


Könnte das mal jemand hier bitte übersetzen? :| Hier ist der Originaltext zu finden: http://www.nzno.org.nz bzw. http://www.nzno.org.nz/LinkClick.aspx?fileticket=Fa4jlieKWDk%3D&tabid=421

Best regards to New Zealand!
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Mathi

  • Gast
Re: Constructing the “other”: On being a man and a nurse
« Antwort #1 am: 25. August 2012, 20:29:46 »
Hallo Hr Bessen,

Ich bin am 7.9. in Frankfurt. Ich könnte dann von meiner Arbeit in der Schweiz erzählen.

"Diese Studie untersucht die Erfahrungen von Männern, die Krankenschwestern in Aotearoa Neuseeland. Unter Verwendung Diskursanalyse eine sozial-konstruktivistische Lesen von Männern wird Männlichkeit und Pflegeheim vorgesehen, um eine alternative Lesart zu viel von der bestehenden Literatur in Bezug auf Männer in der Pflege anzubieten.
Die Studie stützt sich auf eine Reihe von verschiedenen Quellen von "text", darunter mehr als 600 schriftliche Arbeiten, zwei Filme und Interviews mit achtzehn Männer, die sich gerade befinden, wurden oder werden wollen zu sein, Krankenschwestern. Zeichnen in erster Linie auf den "literarischen" Textquellen eine Reihe von Themen für die weitere Exploration im Interview mit dem coresearchers identifiziert wurden.
Diese Themen waren die Konstruktion von Männlichkeit, die Konstruktion von Bildern der Krankenschwester, die Reaktion auf Männer, die Krankenschwestern, Sexualität Probleme, berufliche Entwicklung, und die Menschen sind und fürsorglich. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die Literatur über den Menschen in der Pflege vollgestopft mit Paradox und Widerspruch ist und nicht angemessen für die männliche Erfahrung ausmachen. Es wird argumentiert, dass die Bilder und Argumente in der Literatur in Bezug auf Männer in der Pflege, die auf out-of-date-Modelle und das Verständnis der Beziehungen zwischen den Geschlechtern, Männlichkeit und Pflege beruhen. Es wird vorgeschlagen, dass anstatt genießen patriarchalischen Privileg, Menschen, die Pflege geben muss, die sowohl als minderwertige Menschen und inferior Krankenschwester konstruiert kämpfen. Ihre Karrieren sind nicht, wie in der Literatur, auf die Entwicklung von "Inseln der Männlichkeit" und männliche Privilegien beruht, noch auf die Vermeidung der emotionale Arbeit der Pflege behauptet wird, sondern spiegeln die Überzeugung, dass Karriere Wege führen Pflege ist.
Es wird in dieser Arbeit argumentiert, dass Männer in der Pflege weniger "aufgenommen-as-Vorgaben" auf, die als Grundlage der Arbeit und dass sie funktionieren, vertrauensvolle Beziehungen mit ihren Patienten, die auf die Kommunikation und Empathie basieren in einem Kontext von den Patienten definiert entwickeln "haben Umstände. ... "

Offline Thomas Beßen

  • Administrator
  • *
  • Beiträge: 11.187
  • - die Menschen stärken, die Sachen klären -
    • http://www.pflegesoft.de
Re: Constructing the “other”: On being a man and a nurse
« Antwort #2 am: 25. August 2012, 21:02:39 »
Hallo Mathi,
so wie die Übersetzung stolpernd daher kommt, ist sie bestimmt mit http://translate.google.de gemacht, oder? :wink:
Naja, immerhin ein erstes Gerüst...

Das mit dem 7. September merke ich mir. Es wäre schön und sicherlich für die SchülerInnen und mich hoch interessant, wenn Sie dann mal als quasi Zeitzeuge von Ihrer Pflegearbeit in der Schweiz live berichten könnten... :-)

Schönen Abend noch & herzliche Grüße!
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

Mathi

  • Gast
Re: Constructing the “other”: On being a man and a nurse
« Antwort #3 am: 25. August 2012, 22:24:28 »
 :-D