Autor Thema: Arbeitsauftrag II für den Kurs K 2008 RG...  (Gelesen 2642 mal)

Offline Thomas Beßen

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Arbeitsauftrag II für den Kurs K 2008 RG...
« am: 25. März 2011, 11:35:59 »
Hallo TeilnehmerInnen des Kurs' K 2008 RG,

heute bekommen Sie für die letzte Doppelstunde folgenden Arbeitsauftrag:

Bitte studieren Sie gründlich, jeder für sich, die fünf interessanten Statements zum Thema "Pflegeausbildung heute - besser als früher?" in Die Schwester Der Pfleger 01/2011 unter http://www.pflegeportal.ch/pflegeportal/pub/Statements_2074_1.pdf und schreiben Sie bitte jeweils eine kurze persönliche Einschätzung von ca. drei bis fünf Sätzen bis zum 9. Mai '11 hier im Anschluss an diesen meinen Beitrag dazu.

Diese fünf Statements sind schon anspruchsvoll, aber als so genannte ExamensschülerInnen sollten Ihre allgemeinen Kompetenzen schon so weit entwickelt sein, dass Sie alle dies ohne große Probleme schaffen werden und nicht nur unser Gefühl sagt mir, sagt uns, dass dem auch so ist... :-) *
   
Viele Grüße und eine gute Zeit!
Thomas Beßen

* falls doch unlösbare Fragen usw. verbleiben, so können Sie mir entweder eine PM (persönliche Mitteilung) schreiben oder mich anrufen...



« Letzte Änderung: 18. August 2013, 12:13:15 von Thomas Beßen »
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.

jessy201

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Re: Arbeitsauftrag II für den Kurs K 2008 RG...
« Antwort #1 am: 24. April 2011, 20:11:59 »
Hallo Ihr, Frohe Ostern erstmal

Die aufgeführten Statements sind jedes für sich unterschiedlich und sagen etwas anderes aus.
Statement 1 : Trotz guter Ideen ( Einführung von Praxisanleitern ) fehlt der Grundstein ( bessere Arbeitsbedingungen)
Statement 2 : Auszubildende mit mehr Verantwortung, doch ohne etwas zu sagen funktioniert das nicht
Statement 3 : Theorieumfang gestiegen doch für die Umsetzung in die Praxis fehlt die Zeit. Praxiseinsätze zu seien zu kurz um das gelernte um zu setzen.
 
ich finde besonderes dieses Statement interessant denn es ist genau das was wir erleben. Doch egal wie lang ein Einsatz ist man kann nicht nur das gelernte umsetzen sondern lernt auch etwas dazu und dabei ist es egal wie lange der Einsatz dann dauert! Prioritäten sind eben auch in der Ausbildung gesetzt!

Statement 4 : Arbeitsumfeld sollte sich den zukünftigen Arbeitnehmern anpassen und nicht anders herum um eine gute Zusammenarbeit zu schaffen.
Statement 5 : Druck in der Ausbildung ist für jeden groß und Schüler verändern sich einfach während ihrer Ausbildung auf dem Weg zum richtigen Arbeitsleben.                     ,, ERWACHSENENBILDUNG''

Statement 1 und 4 haben etwas gemeinsam sie wollen ein gutes Arbeitsumfeld schaffen jedoch unter verschiedenen Aspekten.
Es fällt schwer etwas negatives den Statements zu entziehen das sie so unterschiedlich sind und jedes auf seine Art mit der Ausbildung zur/zum Gesundheis- und Krankenpleger / in verbunden und treffen auf sie zu

So ich denke das reicht ... viel Spass beim durchlesen
Liebe Grüße Jessy

Offline Thomas Beßen

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Re: Arbeitsauftrag II für den Kurs K 2008 RG...
« Antwort #2 am: 24. April 2011, 21:19:06 »
Guten Abend Jessy,
der erste Schritt ist nun getan, und man kann jetzt hoffen, dass sich Ihre MitschülerInnen peu a peu anschließen. Ich bin mal selbst sehr gespannt auf die anderen Rückmeldungen... :-)
Ihnen einen guten Abend noch und herzliche Urlaubsgrüße aus der Toskana!
Thomas Beßen
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Offline susan e

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Re: Arbeitsauftrag II für den Kurs K 2008 RG...
« Antwort #3 am: 08. Mai 2011, 09:50:31 »
Um ehrlich zu sein, weiß ich zu der Frage "Pflegeausbildung heute - besser als früher?" nicht wirklich eine Antwort, da ich ja nur die heutige Pflegeausbildung kenne und nicht vergleichen kann. Ich müsste mich also auf die Meinungen dieser 5 Menschen stützen und diese sind ja z.T. doch sehr unterschiedlich...

Allerdings stimme der Aussage von Frau Schmidt zu, dass die Praxisanleitungen trotz Praxisanleitern häufig zu kurz kommen, da diese ja selbst fest in den Schichtdienst eingebunden sind und so nur begrenzte Zeit haben, einen Schüler anzuleiten.


Offline dino

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Re: Arbeitsauftrag II für den Kurs K 2008 RG...
« Antwort #4 am: 08. Mai 2011, 10:55:20 »
Hi Jessy, ich fände es Klasse wenn Du Deine 5 Thesen genauer erläutern würdest.
VG dino

Offline Özi

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Re: Arbeitsauftrag II für den Kurs K 2008 RG...
« Antwort #5 am: 08. Mai 2011, 11:44:14 »
Einen guten Tag wünsche ich euch allen...
bin ein wenig spät dran aber immerhin anwesend  :roll:

Zu Statement 1:

Das neue Krankenpflegegesetz von 2004 hat es ermöglicht eine weiterbildung durch eine zusatzausbildung und ablegen einer Endprüfung zum Praxisanleiter ausgebildet wird. Die heutigen PA (ich kürze dass mal ab) zeichnen sich somit im gegensatz zu den vorigen PA aus. Die vorigen PA bestanden aus SchülerInnen die bereits länger auf den jeweiligen Stationen sich befanden und sozusagen Routine in den fachrichtungen erlangten und gaben ihr wissen an die ,,Neulinge" weiter.

Zu Statement 2:

Die Auszubildenden beginnen die Ausbildung unter der vorraussetzung ,,Erwachsenen Bildung"
Mir persönlich wäre das lernen in der Schule der einzelnen Fächer lieber gewesen, so hätte ich eine Ganzheitliche Struktur. Beim lernen fällt mir immer wieder auf dass ich vieles durcheinander bringe und ich muss sagen es fällt mir nicht immer leicht. Statement 2 sagt auch aus, dass Nachwuchs ihre Meinungen äussern sollten :-)

Zu Statement 3:

Sagt aus dass die ausbildung von heute immer mehr Wert auf Professionalisierung legt aber die Theoretischen stunden nicht dafür ausreichen um die neuen Lernmethoden auch umzusetzen.

Zu Statement 4:

Erinnert mich ein wenig an Statement 3, viel Wert auf Professionalisierung, Viel zeit und Wert auf sämtliche Dokumentationen sprich Assessments etc. Die gute alte Pflegeplanung verliert hier eindeutig ihren Glanz.

Zu Statement 5:

hat mir am besten gefallen , hier werden auch die problematiken angesprochen und auch methoden angewendet zur Problemlösungen bzw. optimierungen ( Psychologen, klassengespräche etc. ). Was mir auch sehr gut gefallen hat dass einige Krankenhäuser Primäre PraxisanleiterInnen haben die nur für die anleitungen tätig sind. So kann individuell und gezielt an den Auszubildenden gearbeiten und gefördert werden.

einen schönen Sonntag noch und gönnt euch ab und zu mal ein Eis...  
« Letzte Änderung: 08. Mai 2011, 11:46:21 von Özi »

Offline Schnecke87

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Re: Arbeitsauftrag II für den Kurs K 2008 RG...
« Antwort #6 am: 08. Mai 2011, 11:57:27 »
Hallo erstmal, ich möchte mich zu den fünf Statements bzw. Aussagen über die Pflegeausbildung Heute - besser als früher äußern. Da ich die Ausbildung von damals, sprich vor ca. 30- 60 Jahren nicht erlebt und durchgemacht habe, finde ich es in der Tat schwierig mir da eine Meinung zu bilden. Allerdings hat sich im Zeitalter der Modernen z. B. Was alleine die Dokumentation in den Kurveneinträgen, PC- Dokumentation betrifft vieles gewandelt und erst möglich gemacht. Der Anspruch an die Theorie alleine schon ist viel umfangreicher geworden. Man erkennt dies an den über 2000 Unterrichtsstunden :-( die Pflegeausbildung Heute ist sehr anspruchsvoll geworden. Medizinisches Fachwissen ist gefragt und nicht nur pures Grundwissen. Zu den einzelnen Statements kann ich sagen, dass die Praxisanleitungen, welche ich erhielt sehr unterschiedlich ernst genommen wurden von den jeweiligen Praxisanleitern. Häufig musste ich mit meinem Ordner den sog. Ableitern hinterher Rennen, um eine Anleitung zu erhalten, da die Zeit knapp war, wir oft nicht zusammen Dienst hatten oder im Extremfall es gar keinen auf Station gab, der sich für mich Ls Schülerin Angelika zuständig fühlte. Ich würde das sicher mit meiner jetzigen Erfahrung für nachkommende Schüler ändern. Die Theorie ist jedoch auch nicht immer im wahren Arbeitsalltag umsetzbar. Ich finde, dass jedes Statement etwas für  :-)sich hat, dem ich zustimmen kann oder z. Teil auch nicht Dakar gehe. Frau Schmidt hat jedenfalls meiner Meinung nach den Punkt getroffen. Wenn sich im übrigen Arbeitnehmer mehr auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter eingehen würden, dann gebe es ein besseres Miteinander und weniger Missverstândnisse in der Pflege und ganz wichtig weniger Burnouts beim Personal! Empathie, Menschlichkeit und das Zuhören kommt zu kurz, weil entweder die Zeit im Schichtdienst zu kurz ist oder der finanzielle Aspekt im KH mehr zählt als der kranke Mensch. Traurig, aber diese leidvolle Erfahrung habe ich in den drei Jahren Ausbildung oft machen müssen.

Offline Nicky

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Re: Arbeitsauftrag II für den Kurs K 2008 RG...
« Antwort #7 am: 08. Mai 2011, 17:10:28 »
Lisa & Nicky:

Hallo  :-)

wir möchten uns keinem der Statements "Pflegeausbildung heute -besser als früher" anschließen. Mittlerweile weiß man natürlich, dass fönen und eisen (wir hatten gerade eben auf Station noch drüber gesprochen...) einfach kontraindiziert ist.

Aber auch das zeigt doch, dass die Pflege(ausbildung) dabei war, sich zu entwickeln. Möglicherweises gelten in  10 Jahren andere, "überholte" Pflegetechniken.


Nicky:  :mrgreen:

Bezüglich der Praxisanleiter: Halte ich persönlich für nicht Praxisnah - eher unrealistisch, keine Aufklärung = PAL mit mind. 120 minütiger Weiterbildung muss Schülern auf allen Stationen zur Verfügung gestellt werden, damit wir unsere Anleitungsstunden (250 Std.) erreichen!!

Von 10 Praxisanleitern finde ich 2 Qualifiziert...


Lisa:

Eigentlich finde ich Praxisanleiter für Schüler sehr wichtig, ich habe aber während der Ausbildung die Erfahrung gemacht, dass es nicht auf jeder Station PAL gab, bzw. diese für mehrere Stationen zuständig waren und sich dementsprechend um viele Schüler kümmern mussten.

Trotzdem sehe ich durch sie eine Weiterentwicklung in der Pflegeausbildung.

Noch einen schönen Abend...





Offline Steffchen

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Re: Arbeitsauftrag II für den Kurs K 2008 RG...
« Antwort #8 am: 08. Mai 2011, 17:44:58 »
Hallo, leider kann ich mich auch nicht äußern dazu ob die Pflegeausbildung früher besser war als heute, da ich nur den jetzigen Ausbildungstand kenne. Generell gibt es viele Veränderungen wie vor 20 Jahren.

Zu Statement 1:
Durch meinen Schulwechsel während meiner Ausbildung lernte ich viele Kliniken und Stationen kennen aber wenig motivierte und angagierte Praxisanleiter. Meist hatte ich auch wenig Dienste zusammen mit diesen. Ich fühlte mich ehr auf mich selbst gestellt. Ich setzte mein erlerntes Wissen aus der Theorie um und orientierte mich generell an meine Beobachtungen an anderen Kollegen.
Der Personalmangel ließ meist auch schwer zu, dass sich für Schüler Zeit genommen werden konnte. Jetzt wo ich im 3. Ausbildungsjahr bin erwarten einige Kollegen, dass man alle Arbeiten wie eine examenierte Kraft durchführen kann aber wie soll man so etwas umsetzen wenn die alltäglichen praktischen Schülerarbeiten aus Küchenarbeiten, Betten machen und Laufarbeiten bestehen?????
Ich denke diese Situation kann nur geändert werden durch eingestellte Hilfskräfte die solche arbeiten übernehmen sollten, dass mann sich mehr auf Arbeiten (Aufnahmen von Patienten, Bezugspflege, ...) konzentrieren könnte welche einen nach der Ausbildung erwarten und von anderen erwartet werden. Weiterhin sollte mehr Pflegepersonal eingestellt werden damit sich der Praxisanleiter auf den Schüler konzentrieren kann und natürlich
eine bessere Patientenversorgung gewährleistet werden kann.

zu Statement 2:

Ich finde die Einteilung der Themenbereiche sehr gut und besser zu lernen, nur ist es sehr schade das viele Mitschüler mit der Einteilung der TB's nichts anzufangen wissen und ihre Ordner nach Lehrern sortiert haben. Dies liegt sicherlich daran das uns diese Änderung erst während unserer Ausbildung betroffen hat und diese neue Umstellung auch den Lehrern nicht leicht viel und erst recht nicht den Schülern....dumm gelaufen :-P.
(mein persöhnlicher Eindruck)
Eva-Anette Richter hat auf jeden fall recht, dass an uns eine hohe Anforderung besteht und wir aber wiederum ein großes Mitgestaltungs- und Mitbestimmungsrecht haben (in unserer Schule). Hier noch mal ein Dankeschön an unsere Lehrer!!!


Offline Sveni

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Re: Arbeitsauftrag II für den Kurs K 2008 RG...
« Antwort #9 am: 08. Mai 2011, 20:19:34 »
Schönen Guten Abend

Also zu allen Statements mag ich mich auch nicht äußern weil ich es teilweise einfach nur für (Entschuldigung für meine Ausdrucksweise) gebrabbel halte ..

Frau Ritter gebe ich zu 100 % Recht ich finde es auch besser wenn ein Thema rund um abgehandelt wird. So bleibt einem alles auch viel besser im Kopf glaube ich.

Frau Schmidt muss ich hingegen win wenig wiedersprechen. Natürlich haben Praxisanleiter wenig Zeit und sind voll im Schichtdienst integriert aber wie wir ja inzwischen schon nicht mehr hören können, dürfen wir auch Anleitungen von anderen Kollegen annehmen.
Von daher ist es für mich nur eine Ausrede das es immer an den Praxisanleitern liegen soll das die Schüler zu nichts kommen!
Die Initiative liegt schließlich bei uns und jeder sollte offen sagen und/oder auch fragen was er möchte und was er erwartet!

Ja und Frau Schnabel, ich weiß ja nicht. Eine schöne Idee Schüler mit Problemen so zu unterstützen und ihnen Möglichkeiten zum Auffangen an zu bieten. Aber ich bin davon nicht sehr überzeugt. Es kann ja wirklich sein das 5 von 15 (und das ist eigentlich schon seeeehr viel) sowas durch gemacht haben, aber es gibt bestimmt in diesen Reihen auch Schüler die dieses Prinzip für einen Vorwand nutzen. Es ist eben einfacher gesagt das man gewisse Situationen nicht bewältigen kann "weil man eine schwere Kindheit hatte" ..


Schönen Abend noch,
Svenja  :-)

Offline Bench

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Re: Arbeitsauftrag II für den Kurs K 2008 RG...
« Antwort #10 am: 08. Mai 2011, 21:56:41 »
Guten Abend,
ich möchte mich Susane, Lisa und Nicky anschließen.

Ich denke das alle Personen interessante Argumente gebracht haben ich bin der Meinung alles entwickelt sich weiter auch die Pflege und ihre Ausbildung und in den meisten Fällen zum positiven dies trifft auch hier zu.

LG Benny bis morgen

Offline Angelika69

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Re: Arbeitsauftrag II für den Kurs K 2008 RG...
« Antwort #11 am: 09. Mai 2011, 08:09:17 »
Guten Morgen, ich hatte ja gestern aus versehen und weil meineMitgliedschaft geloderte war unter dem Usernamen meiner Kollegin Scnecke 87 bereits geantwortet. Zusätzlich möchte ich
Mich aber noch der Aussage meiner Mitschülerin Steffi anschliessen, die da wäre dass man im ersten und zweiten Ausbildungsjahr viele Routinearbeiten
Acht wie z. B. Betten beziehen und Terret putzen und grass gesGt, wird im dritten Jahr vom Pflegeperson Professionalität erwartet. Dies ist nur möglich, wenn man von Beginn der Ausbildung g an verantwortungsvolle Aufgaben erhält, die einem vom PAL, wenn er denn vorhanden ist Uch gezeigt bekommt. Man kann immer nur so gut sein, wie man die Dinge gelehrt und vermittelt bekommt. Alle sprechen von Professionalität , aber kaum jemand von Empathie gegenüber den Patienten. Zuhören und Zeit für den Kranken Menschen haben macht 50 Prozent derGesundunv aus. Dies ist meine feste Überzeugung!! Grus Angelika