Patientenversorgung wird zur Dienstleistung weiterentwickelt

[Thomas Beßen]

"Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des FZI Forschungszentrum Informatik Karlsruhe und des Karlsruhe Service Research Institute (KSRI) am KIT wollen die medizinische und pflegerische Versorgung des Patienten messen. Im Projekt INSPIRE arbeiten sie mit Kliniken und Pflegeorganisationen an der Frage, wie Medizin und Pflege besser gestaltet und bewertet werden kann. Für ihre Untersuchungen wenden sie Instrumente der Dienstleistungsforschung an. ..."

Das und mehr meldet: http://idw-online.de/de/news409507

Schönen Gruß aus der Mittagspause!
Thomas Beßen

[IKARUS]

Das wäre doch schön, wenn unsere Arbeit als Dienstleistung anerkannt und gewürdigt wird.
Ich frage mich, wie die Bevölkerung darauf reagieren wird.
Alleine das Gespräch mit Betroffenen und Angehörigen wird doch landauf landab kaum gewürdigt.
Auf jeden Fall unterstütze ich, auch in den alltäglichen Diskussionen, dieses Ansinnen sehr.
Viele Menschen geben mehr Geld aus für ihre Hobby als für ihre Gesundheit.
Glückauf aus Essen,
Michael

[dino]

Warten wir ab was von den Vorschlägen bezahlt werden kann. Eine/n GKP pro Schule wäre zwar sinnvoll, aber wer soll dies tragen?
Lieber Therapietänzer, als alter Hase solltest Du doch die Leute kennen. Malle ist halt wichtiger als ein Standardcheck. Und die 1 Kippe mehr die ein Asthmatiker raucht, was solls? Man ist doch versichert. Ist wie mit nem Feuerlöscher. Hängt zwar darum aber wenn man ihn braucht sollte man ihn auch bedienen können. Und wenn die letzte Fluppe das Kranzgefäß ganz dicht gemacht hat ist halt der Rettungsdienst oder die Klinik schuld das der Patient tot ist.